…was doch* nicht zu ändern ist, summe ich leise vor mich hin, als ich zur U-Bahn laufe. Ich denke es mir auch, als mir in der Geruch von Kotze und ungewaschenen Körpern entgegenschlägt. Können die nicht so eine schöne Aufführung der Fledermaus an einem unverfänglicheren Tag als dem Faschingsdienstag machen? Aber vielleicht sollte ich einfach gelassener werden. Und bei Idas Hauch von einem Nicht-Kleid denken, hoffentlich erkältet sich das arme Mädchen nicht.
*die ersten Googletreffer zitieren mit “was nicht mehr zu ändern ist”, ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass Rosalinde und Alfred “doch” gesungen haben. Das ist auch irgendwie aus dem Bauch heraus weniger negativ.
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