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Death in Venice, 07.01.2010, Gärtnerplatztheater

Die letzte Vorstellung dieser im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichneten Inszenierung war praktisch ausverkauft, da kann sich jeder seinen eigenen Gedanken dazu machen. Diesmal hatte ich den wirklich optimalen Platz gefunden und konnte das Stück mit allen Sinnen genießen.

Es sind nicht nur die wunderbaren musikalischen Motive, wie das von Tadziu, oder wenn Aschenbach am Ende den Dialog zwischen Socrates und Phaedrus rezitiert, sondern das perfekte Zusammenspiel von Musik und Darstellung, die dieses Inszenierung zu einem besonderen Erlebnis machen.  Fesselnd, aesthetisch, musikalisch hervoragend, so kann Oper auch sein. Dem Staatstheater am Gärtnerplatz ist ein großer Wurf gelungen.

Bravi und Danke an alle Beteiligten!

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