Es regnet. Und regnet. Und regnet. Gut, dass ich mir Arbeit mitgebracht habe. Am Nachmittag zeigt sich ein kleines Fleckchen blauer Himmel und die Straßen sind trocken. Auf halbem Weg die Stufen hinauf zum Taoro Park überrascht mich ein Platzregen. Das Wasser rinnt in Sturzbächen den Berg hinunter, die Gullis laufen über. Ich schaue mir noch den Park an, versuche einem auf dem von der Touristeninformation ausgegebenen Flyer beschriebenen Weg zu gehen und gebe es irgendwann auf. Zurück ins Hotel, mit Buch ins Bett, bis ich einigermaßen trocken und aufgewärmt bin. Abends zeigt sich nochmal ganz kurz die Sonne und malt einen Regenbogen an den Himmel.
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