Der Staatsintendant Dr. Peters hat schon recht, wenn er sagt, dass “Liebe und Eifersucht” mit jedem Anhören/Anschauen gewinnt. Heute in der luftigen Höhe des dritten Ranges. Die Akustik des Theaters ist fantastisch, ich habe jedes Wort verstanden. Auch die schauspielerische und sängerische Leistung des Ensembles war wieder bewundernswert, selbst an meinem Platz, der so ziemlich der am weitesten weg ist von der Bühne im ganzen Haus, war die Präsenz deutlich spürbar.
Auch vom Orchester habe ich heute deutlich mehr mitbekommen, die Musik gefällt mir, sie geht zum Teil richtig ins Ohr. Heute hatte es mir das Sonett des Herzogs besonders angetan, gesungen von Gary Martin.
Anschauen lohnt sich!
Liebe und Eifersucht
Mittwoch, 01. Oktober 2008
19.30 – 22.15 Uhr
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