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Nachgedanken, sammelnd

Letztens konnte ich wieder ein Prachtstück für meine “Gärtner”-Sammlung ergattern:

Das Spielzeitheft 1969/70:

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Neben dem Vorwort des Intendanten, der Ensembleliste, der Übersicht der Eintrittspreise und der Rückseitenwerbung ist die Vorstellung der Abonnements (damals “Platzmiete”) besonders interessant, es gab nämlich schon eine frühe Form des Wahl-Abos.

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Und als netter Gag:

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Eine Single mit Ausschnitten aus einem Konzert des Ensembles im Herkulessaal, in den vorhergehenden Spielzeiten war ja die große Renovierung.

Das wünsche ich mir für das nächste Spielzeitheft auch – also vielleicht nicht gerade als Single, einen Plattenspieler besitze ich leider nicht mehr 😉

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Zu einem Sammelgebiet gehören natürlich auch Postkarten. Einige konnte ich schon ergattern, die ich hier mal in chronologischer Reihenfolge vorstelle:

Gelaufen im Mai 1898, um die Jahrhundertwende waren Mondscheinkarten sehr beliebt.

Diese hier ist nicht gelaufen, dürfte aber aus der gleichen Zeit stammen.

Eine Urlaubspostkarte von 1899

Gruß an den Pfarrer von Oberwiesenbach, 1902

Diese Karte ging 1910 nach Lindau

Nicht gelaufen, ist aber die unkolorierte Version der Karte drüber

Ebenfalls nicht gelaufen und dürfte aus einer ähnlichen Zeit stammen

Schön zu sehen hier die Straßenbahnschienen, von 1926

Auf dieser 1927 gelaufenen Karte wird sich für Bilder von liebreizenden Kindern bedankt.

Minnie und Jakob wundern sich auf dieser Karte von 1928 über den Trubel einer echten Großstadt.

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