London stimmt ja eigentlich nur bedingt, schliesslich verbringen wir nur die letzten drei Stunden des Tages hier.
Begonnen haben wir in Havant, von dort aus (und eine sehr schwere Shakespeare-Biografie von Peter Ackroyd später) nach Portsmouth. Das sehr gute Museum der Mary Rose ist immer einen Besuch wert. Ich bin schon sehr gespannt, wenn in 2011 das neue Museum eröffnet wird, das wird einzigartig.
[singlepic id=167 w=320 h=240 float=]Tolle personalisierte Schnitzerei an einem Stab, der zum Halten der Lunte verwendet wurde.
[singlepic id=159 w=320 h=240 float=]Löwenköpfe auf einer kleinen Kanone
[singlepic id=168 w=320 h=240 float=]Henry-Inschrift auf einer Kanone
[singlepic id=161 w=320 h=240 float=]Nein, das ist nicht, wonach es zuerst ausssieht 😉 das sind Griffe von sogenannten Kidney-Daggern.
Danach ging es in die Ships Hall. Hier wird der geborgene Rumpf für die Ausstellung im neuen Museum präpariert. Der Anblick ist gleichzeitig gespentisch und erhaben.
[singlepic id=162 w=320 h=240 float=]Inzwischen versammelte sich die Parade, die von den Historic Dockyards nach Southsea bewegen sollte. Der dicke Heinrich schaut ein wenig grimmig, wahrscheinlich, weil in Portsmouth eher die Mary Rose und nicht sein 518. Geburtstag im Vordergrund stand.
[singlepic id=164 w=320 h=240 float=]Der weg der Parade führte am “Domus Dei”, dem Haus Gottes vorbei. irgendwie ist das schon ein besonderes Gefühl, am Schauplatz eines geliebten Romanes zu stehen.
[singlepic id=169 w=320 h=240 float=]Zum Abschluss gab es noch einen Blick auf den heute sehr ruhigen Solent, bevor es nach London zurückging.
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