Norma ist Hohepriesterin eines gallischen Kultes und hat eigentlich Keuschheit geschworen. Dennoch ist sie dem Prokonsul Pollione verfallen, der die römische Vorherrschaft durchsetzt und ihr Volk unterdrückt, sie hat sogar zwei Kinder mit ihm. Als ihr Volk auf einen Krieg gegen die Besatzer drängt, mahnt sie zur Ruhe. Pollione hat sich derweil eine Jüngere gesucht, Adalgisa, ebenfalls Priesterin, die von der vorhergegangenen Beziehung zwischen Norma und Pollione nichts wusste. Als sie davon erfährt, wendet sie sich von Pollione ab. Norma ist fassungslos und rächt sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Sie droht, die eigenen Kinder umzubringen, dann stachelt sie ihr Volk zum Aufstand gegen die Römer an. Sie nutzt ihre herausgehobene Stellung aus, um ihre privaten Rachegelüste zu befriedigen. Als Pollione als Menschenopfer dargebracht werden soll, schafft sie es nicht, ihm den Todesstoß zu versetzen. Sie bricht zusammen und gesteht ihrem Volk den Bruch ihres Keuschheitsgelübdes und den Verrat durch die Liebesbeziehung zum Feind. Das Volk wendet sich von ihr ab, Pollione erkennt doch noch seine Liebe zu ihr und sie gehen gemeinsam auf den Scheiterhaufen.
Norma ist wohl die die beste Belcanto-Oper, wird aber selten gespielt, weil sie so schwierig zu besetzen ist. Im Anhaltischen Staatstheater Dessau kam sie jetzt zur Eröffnung der 219. Spielzeit nach über 100 Jahren wieder auf die Bühne. Die Norma wird als klassizistisches Werk angesehen und die Edelheit und Schlichtheit sollen sich im Bühnenbild von Bernd Schneider widerspiegeln. Dieses besteht eigentlich nur aus drei Elementen: auf dem Boden herumliegende Stämme, die den Wald symbolisieren sollen. Ein ziemlich toter Wald, außerdem haben mich die Stämme im ersten Akt ziemlich genervt, weil die Akteure ständig drübersteigen mussten, das sah manchmal nicht sehr schön aus und hat auch eine große Unruhe hineingebracht. Allerdings ist ihre Verwandlung am Ende absolut fabelhaft und das hat mich wieder versöhnt. Dann der Mond, blutrot pulsierend hängt er über den Liebenden, die nicht sein dürfen, gelb-orange glühend feuert er die Kriegslust an. Die Bilder waren wirklich sehr schön, die der Mond gezaubert hat. Dann noch der Vorhang, mit vielen Durchgängen, mit dem konnte ich aber nicht wirklich was anfangen.
[singlepic id=1617 w=320 h=240 float=right]Die Kostüme bilden wage den Ansatz ab, die Handlung in die Vierziger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts zu verlegen und damit die deutsche Besetzung von Frankreich anzudeuten. Sie sind nicht immer wirklich gelungen, die Norma sieht im ersten Akt aus wie eine Jahrmarktshellseherin und agiert auch so, die Römer stecken in schwarzen Ledermänteln, bei denen man aber dankenswerterweise auf irgendwelche aussagekräftige Symbole verzichtet hat.Hätte man mich zur Pause gefragt, wie es mir gefallen hat, wäre mein Urteil anders ausgefallen als am Ende. Der zweite Akt und hier ganz besonders der Schluß, das den Regieansatz von André Bücker, der sich mit dem Status von Müttern, die sich mit den Besatzern eingelassen haben, beschäftigt, besonders deutlich macht, lässt kleine Unzulänglichkeiten im ersten Akt vergessen. Das Ende ist ein so starkes Bild, dass das Publikum, das zuvor noch – nicht immer passend – ausgiebig klatschte, kollektiv den Atem anhielt und vor dem großen Beifallssturm noch ein, zwei Sekunden in Stille nachwirken lies.Dem Anhaltischen Theater Dessau ist es gelungen, die sehr gute Sängerriege aus dem Ensemble heraus zu besetzen. Angelina Ruzzafante sang die schwere Partie der Norma fantastisch, ebenso wie Rita Kapfhammer, die die innere Zerrissenheit von Adalgisa auch noch hervorragend darstellte. Sung-Kyu Park erwies sich in der Partie des Pollione als echter Belcantotenor. Thomas Skambraks verlieh Orovese eine imposante Gestalt durch seine Stimme, mit der Darstellung der körperlichen Leiden von Normas Vater übertrieb er es am Schluss aber ein bisschen. Kristina Baran, Leszek Wypchlo, der von Helmut Sonne erneut hervorragend einstudierte Chor sowie die beiden kleinen Mädchen, die die Söhne Normas darstellten, ergänzten Hauptpartien sehr gut. Die Anhaltische Philharmonie unter Daniel Carlberg fand nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten zur gewohnten Höchstform und machte aus einem guten Abend einen besonderen Abend.
Anmerkung: Ich wurde von verschiedener Seite, manchmal freundlich, manchmal weniger freundlich, darauf hingewiesen, dass es sich bei Herrn Park nicht um einen Belcantotenor handelt. Das mag schon sein, ich bleibe dennoch bei meiner Meinung, dass er an diesem Abend eine tolle Leistung geboten hat.
Weitere Vorstellungen am 19.10., 31.10., 23.11., 25.12., 26.01., 14.02., 13.03., 23.03. und 18.04.14
Norma. Oper von Vincenzo Bellini
Musikalische Leitung Daniel Carlberg, Inszenierung André Bücker, Bühne Bernd Schneider, Kostüme Suse Tobisch, Chor Helmut Sonne, Dramaturgie Sophie Walz
Pollione, römischer Prokonsul in Gallien Sung-Kyu Park, Orovese, Haupt der Druiden Thomas Skambraks, Norma, seine Tochter, Oberpriesterin der Druiden Angelina Ruzzafante, Adalgisa,junge Priesterin Rita Kapfhammer, Clotilda, Vertraute Normas Kristina Baran, Flavio, Freund Polliones Leszek Wypchlo
Angelina Ruzzafante sang die schwere Partie der Norma fantastisch,
ebenso wie Rita Kapfhammer, die die innere Zerrissenheit von Adalgisa auch noch hervorragend darstellte.
Sung-Kyu Park erwies sich in der Partie des Pollione als echter Belcantotenor.
Thomas Skambraks verlieh Orovese eine imposante Gestalt durch seine Stimme.
Na, Sie sind ja richtiger Stimmenkenner. Sung-Kyu Park ein Belcantotenor, na, wenn Sie meinen.
Sie sollten weiterhin ins Anhaltische Theater gehen, da sind Sie bestens aufgehoben.
Waren Sie in der Vorstellung, Herr Harbott? Und wenn Sie ein bisschen mehr als nur den Bericht über die Norma-Premiere gelesen hätten, dann wüssten Sie, dass ich durchaus auch andere Häuser Besuche. In der Deutschen Oper habe ich mal einen ziemlich b
schlechten Rigoletto gesehen. Da gehe ich lieber ins Anhaltische Theater, das ist richtig.
Na ja, liebe Corinna, wer wird denn gleich eingeschnappt sein? Auch ein Kritiker muss Kritik einstecken können. Und so unrecht hat dieser Herr Ulrich Harbott nicht. Sung-Kyu Park hat seine Partie ganz beachtlich gesungen. Aber von einem “echten” Belcanto- Tenor ist er so weit entfernt, wie ich von einem Sopran.
Lieber Walter, sachlich vorgetragene Kritik nehme ich gerne an, schließlich lerne ich mein Leben lang. Arrogante Überheblichkeit, die auch noch das Theater in meine Unzulänglichkeit miteinbezieht, bewirkt bei mir aber das Gegenteil. Abgesehen davon war der betreffende Sänger wesentlich besser als so mancher, die mir von anderen Theatern als echte Belcantotenöre vorgestellt wurden.
Es geht nicht darum, ob Park besser war als “echte Belcantotenöre”, es geht darum, dass Park kein Belcantotenor ist, Park hörte ich in Dessau als Radames, der ist ein Spinto. Auch wenn Norma eine sogenannte Belcantooper ist, kenne ich zur Zeit keinen der (wenigen) Belcantotenöre, der die Partie des Pollione singt. Ich möchte soweit gehen zu behaupten, dass seit den 40er Jahren die Partie des Pollione von keinem Belcantotenor mehr gesungen wurde, mit der Partie des Pollione assoziiere ich Martinelli, del Monaco, Corelli, Vickers, später Domingo, Giacomini, Martinucci, heute Cura, Botha, auch Kaufmann könnte ich mir gut vorstellen (ich weiß nicht, ob er die Partie in seinem Repertoire hat).
Florez oder Calleja zum Beispiel hingegen singen diese Rolle nicht.
Arrogant wirkte ich (durchaus bewusst), weil ich mich über Ihre Allgemeinplätze lustig machte. Nicht jeder muss was von Stimmen verstehen (es gibt viele Menschen, die Bocelli lieben oder Klaus Florian Vogt als Siegmund und Parsifal schätzen), nur wenn man davon nicht so viel versteht und es nicht einordnen kann, kann man sich Allgemeinplätze wie “sang die Partie fantastisch” und verlieh der Partie “eine imposante Gestalt durch seine Stimme” auch genauso gut sparen.
Das macht Sie aber leider sehr unsympathisch. Und unsypathischen Menschen höre ich wenigern zu, auch wenn sie viel zu sagen haben. Und wenn Sie in der Vorstellung gewesen wären, dann wüssten Sie, dass “verlieh der Partie eine imposante Gestalt durch seine Stimme” eben kein Allgemeinplatz ist, in diesem Fall zumindest.
Ich bin am 19. in der Norma, da bin ich mal gespannt, wie Skambraks das bewerkstelligen will. Das gelingt nicht mal dem weitaus stimmgewaltigeren Thomas Quasthoff, selbst er kann sich keine imposante Gestalt durch seine Stimme verleihen, egal was und wie er singt, seine Gestalt bleibt doch immer die gleiche. 153 cm mit 7 Fingern. Und das macht ihn ausgesprochen sympathisch.
Wirklich schade für Sie, dass eine Stimme Ihre Fantasie nicht anregen kann. Und ja, Herr Quasthoff ist sehr sympathisch. Er würde sein Wissen bestimmt ohne Überheblichkeit teilen.
Dann haben Sie nie eine Meisterklasse von Quasthoff besucht, er ist die Überheblichkeit in Person. Vielleicht zu Recht. Das macht ihn so sympathisch.
Dann passt er ja bestens zu Ihnen.
Hallo zusammen, darf ich mitzanken? Hier kann ich ja rhetorisch noch was lernen… Herr Harbott, Sie haben völlig richtig beobachtet, dass unsere Rezensionen niemals in ein Fachbuch zum Thema “Gesangstechnik in der Oper” Eingang finden würden. Die Philosophie auf unserem Blog ist eine andere. Darf ich Sie dazu auf den Beitrag “Opernkritik im Schatten des Elfenbeinturms” verweisen? (Sie finden ihn über die Suchfunktion auf diesem Blog.) Erlauben Sie mir eine Analogie: Wenn dies ein Modeblog wäre, würde ich vielleicht schreiben: “Der rote Mantel aus der Kollektion XY sieht an dem blonden Model fantastisch aus”, während Sie möglicherweise erwähnen würden, dass ein anderer Futterstoff besser gepasst hätte und die Gürtelschlaufen zu hoch angesetzt sind. Ich kann nachvollziehen, dass Ihnen unsere Art, Eindrücke zu vermitteln, zu untechnisch ist. Betrachten sie unsere Texte einfach als eine literarische Form der Opernkritik, die Ihnen ungewöhnlich erscheint, weil dieses Feld hauptsächlich von Spezialisten besetzt ist. Wir schreiben aber ganz bewusst allgemein. Mit dem, was Sie “Allgemeinplätze” zu nennen belieben, versuchen wir, die Atmosphäre der Vorstellung wiederzugeben und übrigens auch den Text so unterhaltsam zu gestalten, dass er tatsächlich bis zum Ende gelesen wird… Schöne Grüße und gute Nacht!
Vollkommen in Ordnung, aber anstatt mir mit Ihren letzten Worten (Wir scheiben aber ganz bewusst allgemein und versuchen lediglich, die Atmosphäre wiederzugeben) den Wind aus den Segeln zu nehmen, hatte Frau Kimek nichts besseres tun (oder halt nichts anderes zu erwidern), als sofort beleidigt zu sein und persönlich zu werden. Aber ich freue mich, dass Frau Kimek die Oper so schön gefallen hat, sind ja auch herrliche Melodien.
Wenn Sie damit andeuten wollen, dass ich liebenswürdiger reagiert hätte als meine Kollegin, muss ich Sie leider enttäuschen… Ich kenne Frau Klimek schon eine ganze Weile und ich weiß, dass sie auf sachliche Kommentare sachlich zu antworten pflegt. Vermutlich wusste sie es gar nicht richtig zu schätzen, dass Sie sich für Ihre Verhältnisse schon sehr zurückgenommen haben. Wenn ich mir so durchlese, was Ihre Freunde vom Festspiel-Forum an (ehrlich gemeintem) Lob über Sie ausschütten, stelle ich fest: Das ist eine andere Welt. Schöne Grüße also in ferne Galaxien.
Wenn ich als Ulrich Harbott auftrete, bin ich natürlich “gemäßigter” als in diesem albernen Opernforum, auf dass Sie sich beziehen. Wenn ich dort auftrete, befinde ich mich fürwahr in fernen Galaxien. Aber jeder, der in diesem Forum schreibt und liest, weiß, was er von diesem Kasperletheater zu halten hat. Und die, die sich da aufhalten, gehen halt gern (so wie ich) in ein Kasperletheater.
Wenn ich beleidigt gewesen wäre, hätte ich Ihren Kommentar gelöscht, denn beleidigen lass ich mich in meinem eigenen Haus nicht. Und mit dem Persönlich werden – wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
“Wenn ich beleidigt gewesen wäre, hätte ich Ihren Kommentar gelöscht.”
Hätte ich gewusst, um was für einen eingebildeten und arroganten Menschen es sich bei Harbott (den Herrn lasse ich bewusst weg) handelt, hätte ich niemals meinen, eher flapsig als ernsthaft gemeinten Kommentar geschrieben. Herr Harbott, Ihre arroganten und herablassenden Dialoge zu lesen, bereitet mir doch tatsächlich körperliche Schmerzen. Menschen wie Sie sind es, die das Klischee aufrecht erhalten, bei Opernbesuchern handelt es sich um eine elitäre Klasse, bei der nur Ihre eingebildete Meinung gilt. Ihrer Spezies ist es zu verdanken, dass nicht wenig Menschen um die Oper einen großen Bogen machen, weil Sie glauben nicht zu dieser Elite gehören zu dürfen. Ihnen sei ins Stammbuch geschrieben: Ich kenne eine Menge von Sängerinnen, Sängern und Dirigenten, denen derartig besserwisserische und siebengescheite Menschen ein Greuel sind. Mir auch. Auf Menschen wie Sie, die Oper nur nach eingebildeter Sachkenntnis, nicht aber mit dem Herzen begreifen, könnte die Opernwelt verzichten. Es ginge Ihr besser.
Ihre Art, Herr Harbott, wie Sie einen gutgemeinten Blog von einer begeisterten Opernbesucherin als Kaperltheater und albernes Opernforum abtun ist fern von jeder Bildung und ganz einfach rüpelhaft. Da fehlt es ganz offensichtlich an einer guten Kinderstube. Ich könnte auf Ihre Beiträge, (die abgesehen davon auch in einigen Passagen fachlich total falsch sind) freudig verzichten. Abschließend ein guter Rat: Kaufen Sie sich eine CD, hören sie sich diese an, bleiben Sie zu Hause und stänkern Sie Ihre Schrankwand an. Der Oper täte es gut.
PS. Den Beitrag, Opernkritik im Schatten des Elfenbeinturmes, kannte ich bisher nicht, unterschreibe aber jedes Wort.
Das mit dem Kasperletheater haben Sie falsch, lieber Herr Demmeler. Das Kasperletheater ist das Forum, auf das sich Nachtschatten bezieht.
Hätte ich gewusst, um was für eine beleidigte Leberwurst es sich bei Frau Klimek handelt, hätte ich niemals meinen flapsigen Kommentar geschrieben, der immerhin nur aus 2 Zeilen bestand:
Na, Sie sind ja richtiger Stimmenkenner. Sung-Kyu Park ein Belcantotenor, na, wenn Sie meinen.
Sie sollten weiterhin ins Anhaltische Theater gehen, da sind Sie bestens aufgehoben.
(der längere Teil vorher war lediglich eins zu eins zitiert).
Dass Sie es mir allerdings ankreiden, dass (gerade in Dessau und Umgebung) die Häuser immer halb leer sind, das finde ich etwas weit hergeholt. Dass sich Menschen für Opernmusik nicht so sehr interessieren und lieber ins Fußballstadion rennen oder zu Madonna, naja, das ist ja wohl nicht meine Schuld. Oder?
Ansonsten vielen Dank für Ihre Ausführungen, und tut mir Leid wegen Ihrer Schmerzen. Gute Besserung und alles Gute.
Immer gegenlesen:
Falsch verstanden, sollte das am Anfang natürlich heißen.
Berichtigung: Das mit dem Kasperltheater und dem albernen Opernforum habe ich falsch aufgefasst. Frau Klimek war hier offensichtlich nicht gemeint. Entschuldigen für diesen Irrtum tue ich mich allerdings nicht, das Benehmen des Herrn Harbott bleibt trotzdem rüpelhaft und fachlich teilweise falsch.
Mein Benehmen war fachlich falsch?
In welchem Fach denn? Als Butler?
Herr Harbott, mit dieser Nachricht beende ich jede weitere Diskussion mit Ihnen. Sie gehören zu den Menschen, mit denen eine Diskussion nicht lohnt. Meine Meinung über Sie steht und ich möchte in meinem Umkreis, weder schriftlich noch persönlich, mit Ihresgleichen keinen Kontakt. Schade für die Zeit.
Ich bitte Sie.
Allerdings von Diskussion konnte keine Rede gewesen sein. Sie beschränkten sich allein auf Vorhaltungen:
– eingebildeten und arroganten Menschen es sich bei Harbott handelt
– arrogante und herablassende Dialoge zu lesen,
– nur Ihre eingebildete Meinung gilt.
– Ihrer Spezies ist es zu verdanken, dass nicht wenig Menschen um die Oper einen großen Bogen machen,
– Auf Menschen wie Sie könnte die Opernwelt verzichten.
– fern von jeder Bildung und ganz einfach rüpelhaft.
– fehlt es ganz offensichtlich an einer guten Kinderstube.
Am Ende immerhin
“ein guter Rat: Kaufen Sie sich eine CD, hören sie sich diese an, bleiben Sie zu Hause und stänkern Sie Ihre Schrankwand an.”
Für diesen Rat bin ich Ihnen Dank schuldig.
Ich habe zwar schon eine CD, allerdings fehlt mir noch eine Schrankwand.
Welche Schrankwand bietet sich am besten zum anstänkern an? Reicht auch eine von Ikea?
Lieber Walter, ich bin mir sicher, so umfassend negativ war es nicht gemeint gewesen.
Von mir oder von ihm?
habe norma gestern gesehen – whow, was man dazu nicht alles lesen kann….
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