Schon die Leseprobe dieses ungewöhnlichen Romanes hat mich in ihren Bann gezogen. In kurzen Abschnitten wechseln die zwei Erzählstränge, einer spielt im 14. Jahrhundert, einer in der Gegenwart, ab. Beide repräsentieren sehr schön die Handlungszeit, sowohl in den historischen Details als auch in der Dynamik der Sprache. Trotzdem sind beide Stränge eng miteinander verwoben, nicht zuletzt durch die handelnden Personen, die mit vielschichtig gezeichnet sind und in ihrer Entwicklung glaubhaft dargestellt werden. Besonders interessant fand ich die Darstellung des Engels und seine Wandlung zum Menschen. Vieles, was für uns selbstverständlich ist, entwickelt sich bei ihm erst langsam. Als Nebenfigur hatte ich von Anfang an Sofie ins Herz geschlossen. Aber nicht nur die Handlungszeit, auch das Genre bewegt sich auf mehreren Ebenen. Der historische Roman vermischt sich mit Krimielementen in der Gegenwart, dazu eine ordentliche Portion Mystik, herausgekommen ist ein vielschichtiger Roman, der mich mit seinen Protagonisten mitfiebern lies.
Besonders spannend war für mich, dass ich den Roman während eines Aufenthalts in Köln gelesen habe. So hatte ich die Möglichkeit, mir die kenntnisreich beschriebenen Örtlichkeiten sofort anzusehen, dem Glockenengel und der Hl. Barbara einen Besuch abzustatten, die mächtige Replik der Kreuzblume zu bewundern und den Geschehnissen im Roman nachzuspüren.
Elke Pistor, Das Portal, Emons Verlag, ISBN 3897058340, 235 Seiten
Das Leben auf dem Dorf ist nicht ungefährlich, wie der Gelehrte und Inspektor Icherios Ceihn sehr bald erfahren muss, als den Auftrag annimmt, in einem kleinen Dorf im Schwarzwald eine Mordserie aufzuklären. Dass es sich bei den Mordopfern nicht um Menschen handelt, hat man ihm bei Auftragserteilung geflissentlich verschwiegen.
Ein bisschen geht es mir wie Icherios, bisher habe ich um Vampire, Werwölfe, Irrlichter und Ghoule immer einen weiten Bogen gemacht. Kerstin Pflieger hat es aber geschafft, mich mitten hineinzustoßen in die düstere Welt des dunklen Territoriums und mich darin mit einer packenden Story und urigen Gestalten festzuhalten. Icherios habe ich vom ersten Augenblick an ins Herz geschlossen, seine Unsicherheit, seine Selbstzweifel und seine Tollpatschigkeit machen ihn zu einem äußerst liebenswürdigen Helden. Er darf sich in dieser Geschichte entwickeln und kann nach etlichen Fehlversuchen am Ende doch den richtigen Weg einschlagen. Ich habe zwar relativ früh geahnt, wer der Täter ist, aber seine Motive blieben bis zum Schluss im Dunkeln. Die Autorin verknüpfte am Ende sehr geschickt alle losen Fäden.
neben Icherios gibt es noch jede Menge weitere interessante Figuren, egal, ob sie nun Menschen, Vampire oder Werwölfe sind. Jeder ist mit seinen Eigenarten sehr gut beschrieben, so dass sich eine glaubhafte Geschichte entspinnen konnte. Auch die Umgebung, Häuser, das Dorf, der Wald sind so hautnah, dass ich direkt in die Geschichte eintauchen konnte. Ein bisschen mehr Information hätte ich mir noch über die Alchemie und Icherios Experimente gewünscht, aber es war jetzt nicht so, dass mir etwas gefehlt hätte. Ich fand es so spannend, dass ich ab der Hälfte das Buch in einem Rutsch bis spät in die Nacht gelesen habe, weil es mich so sehr gefesselt hat. Ich freue mich schon darauf, den zweiten Band dieser originellen Serie zu lesen.
Ich habe Fantasy immer als ein sehr männlich und englisch sprachig dominiertes Genre gesehen, wenn man mal nur den Autor betrachtet. Aber spätestens nach diesem Buch muss ich meine Überzeugung relativieren. In den letzten zwei drei Jahren kamen einige sehr gute Fantasyromane von deutschen Autorinnen auf den Markt und Als die schwarzen Feen kamen gehört eindeutig dazu.
Marie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, streitet sich gelegentlich mit der Mutter und geht nur der besten Freundin zuliebe zur Tanzstunde. Vor dem Leser entfaltet sich ein ganz normales und realistisches Teenagerleben. Bis zu dem Zeitpunkt, als Gabriel, der Jungmädchenschwarm ihrer Schule, sie anspricht. Denn Gabriel hat eine besondere Fähigkeit: er kann die Schattenwesen der Menschen sehen. In diesen Schattenwesen manifestieren sich die negativen Eigenschaften eines Menschen. Jedes Wesen ist anders, und Marie wird von schwarzen Feen begleitet. Diese stellen schon sehr bald eine Bedrohung für Maries Umgebung dar und gemeinsam mit Gabriel muss sie versuchen, sie zu bekämpfen.
Ab zwölf Jahren wird dieser Roman empfohlen, aber auch als Erwachsenen im fortgeschrittenen Alter habe ich mich angesprochen gefühlt. Die Autorin erzählt Maries und Gabriels Geschichte von ersten Moment an sehr spannend, mit einigen überraschenden Wendungen bis zum fulminanten Schluss, der alle Handlungsfäden vereint. Ihre Fantasiewelt und die Wesen darin sind sehr gut beschrieben, ich finde die Idee innovativ. Die beiden Hauptfiguren sind mir ans Herz gewachsen und ihr Schicksal hat mich auch nachdem ich die letzte Seite umgeblättert hatte, nicht losgelassen.
Von Anika Beer würde ich gerne noch mehr lesen.
Anika Beer, Als die schwarzen Feen kamen, 448 Seiten, ISBN 3570401472
Mit Trix Solier – Odyssee im Orient (im Original heißt der Roman übrigens übersetzt Zappelphillipp) ist es Sergej Lukianenko wiederum gelungen, sich als Stern am Himmel der All-Age-Fantasy-Romane zu positionieren.
Empfohlen wird das Buch ab 11 Jahren, ich bin mir auch sicher, dass diese Altersgruppe die spannenden und fantasiereich beschriebenen Abenteuer des Zauberlehrlings genießen kann. Geschrieben ist das Buch jedoch meiner Meinung nach für Erwachsene, denn es enthält so viele Anspielungen, Wortspiele, Seitenhiebe auf die Gesellschaft und Zitate, dass man schon über eine gewisse Erfahrung verfügen muss, um alles zu verstehen. Oder hätten Sie auf Anhieb den ersten Satz von Anna Karenina identifiziert? Ich nicht.
Der Roman behandelt aber auch philosophische Fragen. Heiligt der Zweck die Mittel? Ist es das Ende des Universums, wenn man sich während einer Zeitreise selbst begegnet? Wie überlistet man einen Dschinn? Warum haben weibliche Zwerge Bärte? Und wer zum Teufel ist der Mineralisierte Prophet?
Ähnlich wie bei Jasper Ffordes Tuesday Next-Romanen würde es sich hier auf alle Fälle lohnen, einen Leseführer anzulegen, um alle Anspielungen verständlich zu machen. Besonders hervorzuheben ist die herausragende Übersetzung von Christiane Pöhlmann, die es geschafft hat, das alles vom Russischen ins Deutsche zu transportieren. Ein herrlicher Lesespass von Jung bis Alt mit ein klein bisschen Tiefgang.
Sergej Lukianenko – Trix Solier: Odyssee im Orient
Gebundene Ausgabe: 588 Seiten
Verlag: Beltz; Auflage: 1., Deutsche Erstausgabe (7. März 2012)
ISBN-10: 340781108X
ISBN-13: 978-3407811080
Die Beschreibung des Debütromans von Mechthild Gläser klingt sehr viel versprechend:
Flora fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihre Seele seit jeher ein nächtliches Doppelleben in der geheimnisvollen Stadt Eisenheim führt. Von nun an wird sie nie wieder schlafen, ohne dass ihr Bewusstsein in die farblose Welt der Schatten wandert. Als wäre das nicht unerfreulich genug, hat ihre Seele offenbar den Weißen Löwen gestohlen, einen mächtigen alchemistischen Stein, nach dem sich nicht nur die Herrscher der Schattenwelt verzehren. Bald ist Flora selbst in der realen Welt vor den Gefahren Eisenheims nicht mehr sicher und eines ist klar: Sie kann niemandem trauen, nicht einmal Marian, der plötzlich in beiden Welten auftaucht und dessen Küsse vertrauter schmecken, als ihr lieb ist.
All-Age-Romane lese ich ja immer gerne und dieser klingt nach etwas besonderem. Am 25.12.2011 beginnt eine Leserunde bei der Büchereule, die die Autorin begleitet.
Bedingt durch einen ausgedehnten, ebenfalls literarisch angehauchten, Biergartenbesuch zuvor, starteten meine Begleitung und ich erst verspätet in die Unterhachinger Lesenacht und konnten nur noch zwei Lesungen besuchen.
Die erste war Michael Peinkofer, er las zwei Szenen aus dem dritten Teil seiner Zauberer-Reihe “Das dunkle Feuer”. Er führte sehr gut in die Handlung ein, stellte seine Figuren vor und gab zum Schluss noch einen amüsanten Exkurs in die von ihm entworfene Sprache der Orks. Ich bin ja Fantasy nicht abgeneigt und werde mich mit der Erdwelt vermutlich noch näher beschäftigen. Leider wurde die Lesung gegen Ende massiv gestört, als Besucher bereits zur nächsten hereinströmten und sich ungeachtet der laufenden lautstark unterhielten.
Die zweite Lesung war der eigentliche Grund unseres Kommens: Inge Löhnig las aus ihrem vierten Dühnfort, der mir ja ausgezeichnet gefallen hat. Natürlich kannte ich die Abschnitte schon, das tat dem vergnügen aber keinen Abbruch, weil ich merkte, dass sie jetzt anders auf mich wirkten als noch bei der letzten Lesung. Im Anschluss beantwortete sie noch Fragen und nahm sich die Zeit, noch ein wenig mit uns Beiden zu plaudern. Am 12. Dezember erscheint ihr fünfter Dühnfort unter dem Titel “Schuld währt ewig”, wieder mit einem tollen Cover und als Spitzentitel. Leider war auch diese Lesung anfangs durch undiszipliniertes Publikum gestört, vielleicht sollte man auf die Rückseite der Eintrittskarte Verhaltensregeln drucken.
Ansonsten war es, so weit wir beide mitbekommen haben, eine sehr erfolgreiche Veranstaltung.
Broschiert: 683 Seiten Verlag: Heyne (4. Mai 2009) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453523407 ISBN-13: 978-3453523401 Größe: 20,6 x 13,6 x 4,8 cm
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Kurzbeschreibung (Rückseitentext)
Um einen alten Fluch abzuwenden, der das phantastische Reich Argad zu zerstören droht, reist Grazia, eine Berliner Gelehrtentochter aus dem Jahr 1895, gemeinsam mit dem Krieger Anschar in das verfeindete Temenon. Im Auftrag des Königs sollen sie Frieden schließen. Doch hier ist nichts wie erwartet, und als Grazia zurück nach Berlin flüchtet, bleibt Anschar keine Wahl: Er muss ihr in die fremde Welt folgen. Im Berlin der Kaiserzeit geraten der stolze Krieger und seine temperamentvolle Gefährtin in das Abenteuer ihres Lebens…
Der Beginn des zweiten Romans um Grazia und Anschar schließt nahtlos an den ersten an, obwohl einige Monate vergangen sind. Der erste Teil spielt noch in Argad und die beiden haben auch hier schon einiges an Abenteuern zu bestehen. Hier wird deutlich, wie stimmig bis ins kleinste Detail Sabine sich diese Welt ausgedacht hat. Da gibt es passende Legenden und Sagen, da entdecken wir mit Grazias Augen archäologische Fundstücke und nehmen hautnah an der Geburt eines Sturhorn-Füllens teil. Alles trägt dazu bei, die Welt von Argad plastisch erstehen zu lassen, da gibt es keine blinden Flecken, sondern nur farbige Bilder vor dem geistigen Auge und zwischen den Zähnen knirschende Sandkörnchen.
Genauso verhält es sich mit dem zweiten Teil, der in Berlin Ende des 19. Jahrhunderts spielt, nur dass es hier eine Vorlage gab. Diese ist auf so lebendige Weise dargestellt, dass ich mich direkt hineinversetzt fühlte. Sehr schön sind die Szenen aus Anschars Sicht, ich konnte sehr gut mitempfinden, wie er sich in dieser fremden Welt fühlte.
Dabei ist die ganze Handlung so spannend erzählt, so abwechslungsreich geschildert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Mit dieser einzigartigen Verknüpfung von realem Berlin und erdachtem Argad ist Sabine ein ganz großer Wurf gelungen.
Mein Fazit:
Auch der zweite Band hält das hohe Niveau des Vorgängers. Ich kann beide wirklich nur jedem wärmstens empfehlen.
Memory, Sorrow and Thorn: The three swords which seem inextricably linked to the fate of both Simon, the ex-kitchen boy and now Knight, and the land of Osten Ard itself. As their enigma unfolds, new horrors of war and dark sorcery draw the land and its people to an unimaginably powerful climax, in this final volume of Tad Williams’ landmark series.
Spannend und bilderreich endet das Epos der drei Schwerter. Tad Williams ist es gelungen, auf über 2500 Seiten den Leser zu fesseln, in diesem letzten Teil sogar noch mehr als in den vorherigen. Unglaublich wie viele unterschiedliche Stränge hier zu einem Gesamtbild verwebt wurde, wobei jeder einzelne Strang wiederum aus vielen einzelnen kleinen Fädchen besteht. Am Schluss entsteht ein unglaublich farbenprächtiges Panoramabild, d ich noch viele Stunden studieren könnte. Der Schluss hält noch eine große Überraschung bereit, die das absolute Tüpfelchen auf dem i ist. Einfach wunderbar!
Mein Fazit:
Tad Williams ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, seine weiteren Bücher werden sicher nicht 15 Jahre ungelesen in meinem Bücherschrank stehen!
Broschiert: 816 Seiten Verlag: Legend (7 April 1994) Sprache: English ISBN-10: 009931441x ISBN-13: 978-0099314417 Größe: 17.8 x 11 x 3.4 cm
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Kurzbeschreibung (von amazon)
Simon and Prince Josua’s band of allies gather at the Stone of Farewell. King Elias is drawn ever-deeper into the dark sorceries of the Storm King. The badly depleted League of the Scroll searches for age-old knowledge which will aid Josua’s much-outnumbered army. The final battle approaches.
In dieser ersten Hälfte des letzten Teiles der Osten Ard-Trilogie wird das Finale vorbereitet, die Studie der Hauptfiguren nochmals vertieft und die Weiterentwicklung der einzelnen Charaktere begleitet. Was anfangs nur lose zusammenhängende einzelne Erzählstränge waren, verwebt sich immer mehr zu einem farbenprächtigen, detailreichen Bild. Manche Fragen werden beantwortet, aber viele Rätsel sind noch ungelöst, so dass der zweite Teil des Abschlußbandes ein absolutes Muss ist. Die tolle Sprache von Tad Williams kommt auch in diesem Band wieder gut zur Geltung, er schafft es, den Spannungsbogen in allen Strängen zu erhalten und neugierig auf das Ende zu machen.
Taschenbuch: 480 Seiten Verlag: Lübbe; Auflage: 1., Aufl. (29. November 2008) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3404159551 ISBN-13: 978-3404159550 Größe: 18,4 x 12,6 x 3 cm
Kurzbeschreibung (von amazon)
Die Witwe Eflgard Kräutlein führt mit ihrer Tochter zusammen die Apotheke des mittelalterlichen Städtchens Uffingen. Doch nicht nur dem Arzt des Ortes ist die heilkundige Apothekerin ein Dorn im Auge.Als der geheimnisvolle Magister Rovicius plötzlich in Uffingen auftaucht, wächst die Bedrohung für die schöne, ungewöhnlich selbstbewusste Elfgard. Denn Rovicius gelingt es innerhalb kürzester Zeit, ihre Feinde für seine Zwecke einzuspannen. Als Elfgard und ihre Tochter schließlich der Hexerei angeklagt werden, kann sie nur noch ein Wunder retten …
Über die Autorin laut Klappentext
Mara Volkers Mutter ist Kölnerin, der Vater stammt aus dem sagenumwobenen Harz. Bereits dadurch waren die Grundlagen für eine reiche Fantasie gelegt, die sie schon als Kind in ferne Welten führte. Ihr Interesse für Geschichte brachte sie schließlich dazu, das Fantastische mit der Historie zu verbinden, und so entstand der Roman “Die Reliquie”. Seit ihrer Heirat lebt Mara Volkers in Bayern.
Meine Meinung:
Eigentlich hätte mich das “Über die Autorin laut Klappentext” in der Rezi schon hellhörig werden lassen müssen, aber da bin ich vielleicht noch etwas zu blauäugig. Jedenfalls ist Mara Volkers das Pseudonym eines Autorenehepaars, das hauptsächlich durch sogenannte “-in”-Romane bekannt ist. Und um die mache ich normalerweise einen großen Bogen. Aber einen von diesen wollte ich eh mal lesen und jetzt habe ich es hinter mir.
Das Buch firmiert zwar unter “historischer Roman”, aber es ist nicht spezifiziert, in welcher Zeit es spielt. Vom Sujet dürfte es aber weniger im Mittelalter, sondern eher in der frühen Neuzeit angesiedelt sein. Weiter spielen fantastische Elemente eine große Rolle, die aber auch wenig in die Tiefe gehen. Somit wurde ich weder als Liebhaber von historischen noch von fantastischen Romanen wirklich glücklich mit dem Buch.
Es liest sich leicht und ist auch leidlich spannend mit einigen gut gezeichneten Figuren, aber auch vielen Klischees und Oberflächlichkeiten. Sex und Gewalt, meistens im Kombination miteinander, bestimmen die Handlung, darüber kommen historische Hintergrundinformationen für meinen Geschmack zu kurz.
Insgesamt habe ich nicht bereut, das Buch gelesen zu haben, aber es hat auch keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Mein Fazit:
Unterhaltung ohne Tiefgang, einmal gelesen, gleich wieder vergessen.
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