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Corinna Klimek am 25. Februar 2008 10:35 Der gelbe Krokus ist mittlerweile nicht mehr alleine (klicken macht groß)
Und blaue haben sich auch noch blicken lassen:
Auch die Schneeglöckchen haben sich vermehrt
Und dann kommen noch so undefinierbare klitzekleine blaue Blüten
Und die Schneerose ist zwar noch größer geworden, aber immer noch nicht aufgegangen
Es ist ein tolles Gefühl, jeden Tag was neues im Garten zu entdecken. Das allermeiste haben wir ja nicht selber gepflanzt und freuen uns über jede Blüte.
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Corinna Klimek am 23. Februar 2008 17:50
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Corinna Klimek am 20. Februar 2008 10:39 Ein einzelner Krokus hat sich bisher hervorgetraut.
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Corinna Klimek am 19. Februar 2008 21:43 Eigentlich haben wir das Haus nur gekauft, weil Mister N. gerne grillt. Na ja, fast.
Aber nicht nur Grillen kann man im eigenen Garten, sondern auch einen Dutch Oven aufstellen. Schon seit dem Einzug begrüße ich das Freiluft-Kochen, weil einfach weniger dreckiges Geschirr anfällt. Heute wurde nun das gute Stück eingeweiht.
So sieht das das Teil vor der Zubereitung aus.
Auf dem Deckel und unter dem Topf werden Holzkohlenbriketts verteilt, damit erzeugt man Ober- und Unterhitze.
Und das ist der Inhalt: Perlhuhn auf Kartoffel-Zwiebel-Gemüse in einer Weißwein-Rosmarin-Soße. Lecker! Das komische Teil übrigens, das dem Huhn im Hintern steckt, ist ein Temperaturfühler, unverzichtbar für den richtigen Garzeitpunkt.
Das machen wir mal wieder!
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Corinna Klimek am 6. Februar 2008 20:16 Im Garten regt sich schon einiges: die Schneerose treibt ganz viele Blüten, überall erscheinen die ersten Knospen. Und die Schneeglöckchen blühen. Glücklicherweise ohne Schnee
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Corinna Klimek am 31. Dezember 2007 20:44 Vorherrschendes Gefühl für 2008?
Es kann nur besser werden.
2007 zum ersten Mal getan?
Äpfel aus dem eigenen Garten gegessen.
2007 nach langer Zeit wieder getan?
Viel gelesen.
2007 leider gar nicht getan?
Abgenommen.
Wort des Jahres?
Handwerker.
Zugenommen oder abgenommen?
Zugenommen. Akrasia.
Stadt des Jahres?
London.
Alkoholexzesse?
Nein.
Davon gekotzt?
Nein.
Haare länger oder kürzer?
Kürzer.
Kurzssichtiger oder Weitsichtiger?
Immer gleich blind.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr.
Höchste Handyrechnung?
Während “Drei Tage Zeit für Helden”.
Krankenhausbesuche?
Nein.
Verliebt?
Ja. Heftig.
Getränk des Jahres?
Veneziano.
Essen des Jahres?
Steak von Herrn Nachtgedankens Monster-Grill.
Most called persons?
Herr Nachtgedanken.
Die schönste Zeit verbracht mit?
Herr Nachtgedanken.
Die meiste Zeit verbracht mit?
Meinen Kolleginnen.
Song des Jahres?
Arie des Kühleborn aus Undine von Lortzing: Es wohnt’am Seegestade
CD des Jahres?
Rossini: Il Barbiere di Siviglia
Buch des Jahres?
Charlotte Lyne: Die Glocken von Vineta
Film des Jahres?
Ich war selten im Kino.
Konzert des Jahres?
Im April eine Aufführung der Undine im Gärtner.
TV-Serie des Jahres?
Dr. House
Erkenntnis des Jahres?
A bisserl was geht immer.
Drei Dinge auf die ich gut hätte Verzichten können?
Schulterverletzung, Erbetteln von Voranschlägen von Handwerkern, drei Wochen im Mai
Nachbar des Jahres?
Alte und neue gleichermaßen
Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Ein Haus zu kaufen.
Schlimmstes Ereignis?
Umzug
Schönstes Ereignis?
Drei Tage Zeit für Helden
2007 war mit einem Wort?
Zukunftsweisend.
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Corinna Klimek am 24. Dezember 2007 19:20 So ein erstes Weihnachten im eigenen Haus eignet sich hervorragend dazu neue Traditionen zu begründen oder alte in abgewandelter Form wieder aufleben zu lassen. Nicht dass ich jetzt wirklich jedes Weihnachten ohne jegliche Deko feiern möchte, die noch komplett verpackt im Keller steht.
Aber die Würstchen mit Kartoffelsalat, die bei meiner ambitionierten Mutter schon lange zugunsten von großen Festtagsbraten abgeschafft wurden, und die untrennbar mit meinen Kindheitserinnerungen von Weihnachten bei meinen Großeltern in Hamburg verbunden sind, die habe ich mir schon lange wieder für den 24. Dezember gewünscht. Mein Mann und ich haben unsere verschiedenen Traditionen nun zusammengeworfen und eine neue ins Leben gerufen. Würstchen (von uns Beiden ) mit schlesischem Kartoffelsalat (von Herrn Nachtgedanken) und Meerrettich (von mir). Ich sehe es noch förmlich vor mir, wie die gesamte weibliche Bagage in der Küche meiner Oma steht und abwechselnd Meerrettich reibt, der natürlich aus dem Garten meines Opas stammte. Da durfte man nicht atmen beim Essen. Dagegen war der heutige eher lasch. Nächstes Jahr werde ich Meerrettich aus meinem eigenen Garten reiben, in Erinnerung an meinen Großvater.
Den Kaufmannsladen bekam ich im gleichen Jahr wie die Skier , zu erkennen am neckisch-gestreiften Overall.
Schnuffi wurde in meiner Gegenwart gekauft und sollte für meine Kusine sein. Das kam mir damals schon spanisch vor.
Und zum Schluss ein Foto von Herrn Nachtgedanken:
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Corinna Klimek am 20. August 2007 19:11
Heute vor einem Monat sind wir in unser Häuschen umgezogen.
Das habe ich inzwischen gelernt:
– wenn Dir zwei Wochen lang das Schlüsselbein wehtut, weil Dir im Schlaf der Bettrahmen, auf dem einer Deiner Kater rumgeturnt ist, von hinten auf die Schulter gefallen ist, ist es was Ernsteres;
– wenn ein Handwerker Dir den Kostenvoranschlag nicht zum verabredeten Termin bringt, wird er die Arbeiten auch nicht pünktlich ausführen; es besteht die durchaus reale Gefahr, dass Deine Fenster statt wie zugesagt in sechs Wochen erst Mitte Januar ausgetauscht werden;
– wenn der Handwerker nicht zurückruft, obwohl Du einen Auftrag im niedrigen fünfstelligen Bereich zu vergeben hast, ist Dein Auftragsvolumen nicht groß genug;
– wenn der Handwerker Dir einen Termin für die Besichtigung Ende August geben will und auf Deinen Hinweis, dass das Haus keine Heizung hat, schon am übernächsten Tag kommt und noch dazu Spezialist für die Art von Heizung ist, die Du haben willst, hast Du möglicherweise blind einen Volltreffer gelandet;
– Geschirrspülen ist furchtbar und wird auch dadurch nicht besser, dass die neue Küche vermutlich erst im neuen Jahr eingebaut werden kann;
– auf dem Wertstoffhof immer schön den Anweisungen des Personals Folge leisten und wehe, Du erdreistest Dich, mit einem Bekannten zu ratschen;
– es gibt tatsächlich Menschen, die ihr Auto quer vor eine Grundstückszufahrt stellen, so dass man weder links noch rechts vorbei kann; dass Dein Gartentürchen seit zwanzig Jahren nicht mehr benutzt werden kann und deshalb ein Zugang zum Haus nur über das Einfahrtstor möglich ist, kann der arme BMW-Fahrer ja nicht wissen;
– in unserem Garten kann man mehr als zwei Sechs-Mann-Zelte aufstellen und es ist immer noch nicht eng;
– selbstgepflücktes Obst schmeckt nochmal um Klassen besser als das beste Bio-Obst;
– auf der Leine im Freien getrocknete Wäsche riecht auch nach drei Tagen noch frisch;
– auf einem Grill kann man auch andere Köstlichkeiten als dunkelstbraune Würstchen herstellen;
– eine Terasse, auf der man locker mit 14 Mann auch bei Regen sitzen kann, hat etwas für sich;
tbc
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Corinna Klimek am 24. Juni 2007 22:13 So sah er aus, als ich ihn am 17.4. das erste Mal sah:
Und das sind die ersten selbstgeernteten Kirschen von unserem soon-to-be eigenen Kirschbaum:
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Corinna Klimek am 14. April 2006 22:15 Nach einer Anreise, die geprägt war von zugigen Bahnhöfen, riss der Himmel am Nachmittag über dem Dreiländereck auf und die laue Luft lud zu einem Spaziergang ein. Los ging es am Wehr in Märkt, der Rhein führt noch deutlich Hochwasser.
Auch wenn es hier ebenfalls wie im Norden von München zuletzt für die Jahreszeit zu kalt war, drängt das Grün mit Macht ans Licht.
Der Rhein ist hier die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich, deshalb sind es hier nur noch 100 Meter.
Hurtig den Strich überquert und schon bin ich im gelobten Land. Leider haben hier die Läden heute ebenfalls geschlossen, aber morgen geht es zum Einkaufen.
Das beste zum Schluß: es lockt ein Schild mit einem Waldbiergarten. Und so kommt es, wie es kommen musste: I declare this beergardenseason open!
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