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Marina am 26. Januar 2018 18:55 Am zweiten Tag meiner großen Kulturwoche zog es mich diesmal in sehr vertrautes Gelände, den Theatersaal der Seniorenresidenz Augustinum im Münchner Norden. Tatsächlich stehe ich dort mehrmals im Jahr selbst auf der Bühne. Doch für den bunt gemischten Opernabend des Theater Werks München, einer Organisation die Schauspieler bei der Weiterbildung unterstützt, saß ich zum ersten mal im Zuschauerraums dieses großen und akustisch sehr guten Theatersaals.
Foto: Holger Borggrefe
Das Ensemble war bunt gemischt mit verschiedenen Altersstufen, Stimmlagen und Typen, einige der Sänger hatten für dieses szenische Konzert eine neue Rolle für ihr Repertoire einstudiert, vor allem aus Verdis Rigoletto wurde deshalb viel geboten (das bekanntlich auf Le roi s’amuse von Victor Hugo basiert).
Eröffnet wurde der Abend aber zunächst mit einem mir sehr bekannten und lieben Operetten-Stück, „Zwei Märchenaugen“ aus der Zirkusprinzessin, in dem die Akteure des Abends sich vorstellten. Das Zirkusthema war aber am Rest des Programms kaum noch zu erkennen, abgesehen von dem Narren Rigoletto. Begleitet wurde der Abend von einer Puppenspielerin mit Handpuppen, die zwar putzig anzusehen waren, deren Sinn sich mir persönlich jedoch kaum erschlossen hat, da nur sehr wenig Interaktion zwischen den Puppen und den Darstellern stattfand und man sich auf der großen Bühne schwer auf zwei verschiedene Dinge konzentrieren kann.
Musikalisch und spielerisch war dieses Konzert jedoch mit der Begleitung durch Pianistin Elena Arnovskaya sehr sehens- und hörenswert. Die Requisiten und das Bühnenbild waren sehr minimalistisch, was den Übergang zwischen mehreren Szenen sehr vereinfachte. Auch bei vielen Kostümen wurde nur mit kleinen Details eine Rolle dargestellt, etwa mit einer Augenklappe für Wotan oder einen Schild für Fricka in einer Szene aus Wagners Walküre.
Besonders beeindruckend waren die Darbietungen aus Rigoletto, vor allem die Szenen zwischen dem Titelhelden – dargestellt von Omar Garrido – und Isabella Schmitt als dessen Tochter Gilda, mit deren dramatischen Tod auch der Konzertabend endete. Beide konnten die Vater-Tochter-Beziehung mit viel Emotion und gesanglichem Geschick darstellen. Auch der Bariton Benoit Pitre konnte das Publikum als Méphistophélès aus Faust und Lindorf aus Hoffmans Erzählungen in seinen Bann ziehen.
Foto: Holger Borggrefe
Bei dieser Reise durch die Opern- und Operettenwelt konnten die zwölf internationalen Sänger also durchweg überzeugen und ließ es sich auch nicht anmerken, dass einzelne im Publikum scheinbar etwas überfordert waren und die Arien und Szenen mit Kommentaren und dem Rascheln von Bonbonpapier ergänzen wollten. Ich als Fan der Opernmusik hatte jedoch einen wundervollen Abend.
Sänger: Omar G. Garrido, Isabell Schmitt, Adam Sanchez, Martha O’Hara, Loren Madrid, Michael Baba, Denise Seyhan, Benoit Pitre, Ekaterina Kardakova, Roland Albrecht, Annette Lubosch, Frits Kamp
Schauspieler: Thomas Höltzel, Oleg Tynkov, Gertraud Loibl, Ulrich Naumann, Horst Kalchschmid
Klavier: Elena Arnovskaya
Figurentheater: Mariana Browne
Violine: Cristian Roibu
Regie: Kristina Wuss
Musikalische Leitung: Andreas Pascal Heinzmann
Vocalcoach: Ks. Felicia Weathers
http://homepage.theater-werkmuenchen.de/
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NachtMusik am 10. Oktober 2012 18:39
[singlepic id=1405 w=320 h=240 float=left]Am ersten Abend meiner New-York-Reise besuchte ich ein Konzert in der legendären New Yorker Carnegie Hall. Das Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Riccardo Muti eröffnete die Saison der Carnegie Hall mit drei Konzertabenden. Ich besuchte das zweite Konzert am Donnerstag Abend im Isaac Stern Auditorium.
Zu Beginn des Konzertes hörte man eine energiegeladene und farbenreiche Interpretation von Richard Wagners Ouvertüre zu der Oper Der Fliegende Holländer.
Das zweite Stück des Abends, Alternative Energy, war eine New Yorker Erstaufführung des 1977 geborenen Komponisten Mason Bates. Geschrieben wurde das Werk für das Chicago Symphony Orchestra und 2011 uraufgeführt. Die vier Sätze der Komposition tragen die Bezeichnungen “Ford’s Farm, 1896” – “Chicago, 2012” – “Xian Jian Province, 2112” – “Reykjavik, 2222”. Das Werk besteht aus einer Mischung des klassischen Orchesters mit verschiedenen elektronischen Elementen, die in den Orchesterklang eingebunden werden. So werden die vier Orte in den Zeiten wiedergespiegelt. Hier meisterte das Orchester die vielen und heiklen Soli mit höchster Bravour.
Gerade der Konzertmeister Robert Chen hatte in den Sätzen einiges zu spielen und bestach nicht nur durch perfektes Spiel, sondern auch mit seiner Interpretation. Riccardo Muti leitete das Orchester mit sicherer Hand und freute sich sichtlich, dass auch der Komponist an diesem Abend anwesend war, um den Beifall entgegen zu nehmen.
Nach der Pause war das Chicago Symphony Orchestra mit dem sehr engagierten Dirigenten Riccardo Muti voll in seinem Element! In den drei Sätzen der D-Moll Sinfonie von César Franck konnte der Zuhörer die volle Bandbreite dieses Orchesters erleben. Die Instrumentengruppen bestachen durch Geschlossenheit und das ganze Orchester durch die Dynamik: Vom leisesten Pianissimo bis zum Forte ein tolles Klangbild. Besonders die Bläser des CSO machten ihrem weltweiten Ruf bei dieser Sinfonie alle Ehre.
Der Besuch in der Carnegie Hall lohnte sich nicht nur wegen Riccardo Muti und des Orchesters, sondern auch wegen der guten und sehr ausgeglichenen Akustik des New Yorker Konzertsaales.
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Corinna Klimek am 23. Juli 2010 17:28 Jetzt heißt es Daumen drücken, dass das nunmehr zum dritten Mal stattfindende Open Air Konzert des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz mit den Solisten Heike Susanne Daum, Daniel Fiolka und Sandra Moon sowie dem Chor des Pestalozzi-Gymnasiums tatsächlich draußen stattfinden kann. Der Wetterbericht ist ja vorsichtig optimistisch und ich bin es natürlich auch. Freuen wir uns also auf Melodien von Wagner bis Hiller und trockenes Wetter. Beginn ist um 19 Uhr, ab 13:30 Uhr erfährt man auf der Homepage des Theaters, ob das Konzert auf dem Platz oder im Theater mit Liveübertragung nach draußen gespielt wird. Veranstalter ist übrigens nicht das Theater selber, sondern das Deutsche Forum für Musik- und Theaterkultur e.V., über das leider so gar keine Information zu finden ist, ich hoffe, am Sonntag etwas mehr darüber zu erfahren, der Name klingt ja schon viel versprechend.
Ähnliche Artikel- Spielplan Gärtnerplatztheater 2013-2014, vorgestellt von Josef E. Köpplinger, 21.3.2013 (Pressekonferenz)
- Gärtnerplatz Open Air, 25.07.2010, Gärtnerplatz
- Gärtnerplatzfest, 24.07.2010, Gärtnerplatz
- Gärtnerplatz sinfonisch: Faschingskonzert, 15.02.2010, Gärtnerplatztheater
- Orchesterprobe Traviata III. Akt, 06.01.2010, Gärtnerplatztheater
Corinna Klimek am 21. Februar 2010 06:15 Wie schon im letzten Jahr war auch heuer das Haus wieder bis zum letzten Platz besetzt – sogar die erste Reihe entschloß man sich kurzfristig noch zu verkaufen, was ehrlich gesagt für diejenigen, die die Karten gleich zu Beginn der Spielzeit gekauft hatten, ein wenig ärgerlich war. Es wurden sogar ein paar mehr Kostümierte als im Jahr zuvor gesichtet und man amüsierte sich königlich.
Besonders gefallen hat mir, dass Beschäftigte des Staatstheaters, die normalerweise nicht auf der Bühne zu sehen sind, Kostproben ihres wirklich beachtlichen musikalischen und komödiantischen Talentes geben konnten und auch wollten. Wenn ein geschäftsführender Direktor eine Operettenarie zum Besten gibt, ein Orchesterwart ein Hornsolo hinlegt, ein “Regierungsoberinspektor” den Solopart auf dem Cello einer Sonate von Rimsky-Korsakow spielt oder ein Haushaltsreferent eine kabarettistische Einlage bringt, zeigt das für mich eine besondere Verbundenheit mit dem Theater, die weit über die Arbeitsverpflichtung hinausgeht.
Aber auch sonst gab es einige Highlights: Cornel Frey und Stefan Sevenich übten sich divenhaft in einem Kinderlied – dies blieb leider der einzige Auftritt der beiden beliebten Sänger. Ungewöhnlich und gleichzeitig fantastisch waren ebenfalls die Traviata-Ouvertüre auf Mundorgeln?, die Königin-Arien aus der Zauberflöte auf der Luftpumpe, der rappende Bass Sebastian Campione und ein rockender Dirk Lohr. Marianne Larsen zeigte, dass sie nicht nur komödiantisches Talent hat, sondern auch sehr berührend singen kann. Daneben konnten einige Preisträger eines Nachwuchs-Musicalwettberwerbs ihr Können zeigen. Auch ein Musikquiz gab es, das war ziemlich schwer, ich habe von den angespielten sieben Melodien nur zwei erkannt.
Begleitet wurden sie zum größten Teil vom gut aufgelegten Orchester des Theaters unter Andreas Kowalewitz, der auch den Abend moderierte – genial war der Operettenendspielkommentar im Stile eines Fußballspiels. Unterstützt wurde er dabei von zwei Tänzern sowie Benjamin Reiners, der hier neben musikalischem Können auch komödiantisches Talent zeigte.
Ein gelungener Abend, der viele Facetten des Theaters meines Vertrauens zeigte.
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Corinna Klimek am 1. Januar 2010 23:18 Auch heute platzte das Theater wieder aus allen Nähten, um das Neujahrskonzert unter dem Motto “Bahn frei!” zu erleben. Und es war wieder eine tolle Programmzusammenstellung und die Darbietung des Orchester unter der Leitung von Henrik Nánási lies keine Wünsche offen. Gespielt wurde sehr viel Strauss, Josef, Baptist und Eduard. Ach, Sie kennen den Baptist nicht? Fragen Sie Herrn Staatsintendanten Dr. Peters nach ihm, er sagt Ihnen sogar noch, wo der begraben ist. In seiner gewohnt charmanten Art führte Dr. Peters durchs Programm und und schaffte es damit, Informationen zu den Komponisten in humorvoller Art und Weise vorzutragen. Er gab sogar schon einen kleinen Ausblick auf die neue Spielzeit, aber pst, wird nicht verraten 😉
Aber auch Kálmán mit der Ouvertüre zur Grafin Mariza, Lehár, Brahms und mir unbekannte Komponisten durften nicht fehlen. Das Publikum feierte die Vortragenden auch dementsprechend und bei der ersten der vier Zugaben, dem Radetzky Marsch, zeigte Henrik Nánási, dass er nicht nur das Orchester, sondern auch das Publikum dirigieren kann. Meine Favoriten waren die Pizzicato-Polka von dem besagten Baptist und der Ungarische Tanz Nr. 5 von Brahms.
Ein toller Einstieg ins Neue Jahr!
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Corinna Klimek am 24. Februar 2009 00:28 Frau Nachtgedanken ist ein sogenannter Faschingsmuffel. Diese ganze aufgesetzte, alkoholinduzierte Fröhlichkeit mag sie nicht und seit Jahren hat sie sich zu Fasching nicht mehr kostümiert.
Bis sie über ebay ein ausrangiertes Theaterkleid (vermutlich Figaro 1977) ersteigerte.
Zum gestrigen Faschingskonzert im Theater ihres Vertrauens schien es eine perfekte Gelegenheit zu sein, das Kleid auch mal zu tragen (verdammt unbequem, sage ich Euch 😉 ). Leider kamen nur wenige auf die Idee, sich zu kostümieren, das üben wir im nächsten Jahr aber nochmal!
Der Abend war fantastisch, vom Orchester über die Dirigenten bis hin zu den Solisten zeigte sich jeder von seiner besten komödiantischen Seite.
Wann hat man je schon einen Bass (Christian Hübner) die Rachearie singen hören? Und das nach einem meiner Lieblingsstücke aus den “Lustigen Weibern” – obwohl mir damit eigentlich Holger Ohlmann bestens in Erinnerung ist und bleibt.
Stefan Sevenich machte im Frack und in der Operette eine genauso gute Figur wie im Abendkleid und auf Stöckelschuhen – ein absolutes Highlight.
Danke an alle Beteiligten!
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz Sinfonisch: Faschingskonzert
Was ist bloß in der Oper los?
Montag, 23. Februar 2009
19.30 Uhr
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Corinna Klimek am 1. Januar 2009 23:46 Das erste Neujahrskonzert im Gärtner – eine tolle Idee und ein großer Erfolg. Schwungvoll und mit überspringenden Funken spielte das Orchester unter der Leitung von Henrik Nánási unter anderem Ouvertüren von Rossini, Glinka und Strauss. Staatsintendant Dr. Ulrich Peters moderierte launig und pointiert vor gut gefülltem Haus und das enthusiastische Publikum entlies die Musiker erst nach nicht weniger als vier Zugaben. Ein Jahr, das so beginnt, kann ja nur gut werden!
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz Sinfonisch: Neujahrskonzert
Ohne Bremse! Ohne Sorgen!
Donnerstag, 01. Januar 2009
18.00 – 20.00 Uhr
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Corinna Klimek am 23. November 2008 00:23 Es begann mit der Arlésienne-Suite Nr. 2, in deren Verlauf ich tatsächlich diesen wunderschönen Tag in Arles vor meinem inneren Auge hatte, mit all den Gardian, die sich auf dem Platz vor der Kirche versammelt hatten und den Frauen in der traditionellen Tracht. Besonders gefallen haben mir hier der dritte und vierte Satz.
Danach Tschaikowsky, Variationen über ein Rokoko-Thema. Ich bin ja eher der Bläser-Typ, aber wenn ich mir ein Streichinstrument aussuchen sollte, wäre es sicher das Violoncello. Insofern war dieses Stück wie für mich gemacht und Hans-Peter Besig als Solist war wirklich großartig. Besonders nett fand ich, dass seine Mit-Violoncellisten ihm auf der Bühne extra gratuliert haben. Als Zugabe gabs vor der Pause dann noch eine Sarabande von Bach von ihm. Frenetischer Beifall.
Weiter gings mit Ravel, Le Tombeau de Couperin und als Abschluß Rimsky-Korsakow, Capriccio Espagnol. David Stahl merkte in seiner Moderation an, dass Tschaikowsky, von dem es ja das Capriccio Italienne gibt und Rimsky-Korsakow, sich gar nicht mochten. Wer hat da wohl von wem abgeschrieben?
Als Zugabe nochmals den vierten Satz der Arlesienne-Suite, mitreissende Musik. Ein toller Abend!
Staatstheater am Gärtnerplatz
Gärtnerplatz Sinfonisch: Sinfoniekonzert
Herbstliche Capriccios
Samstag, 22. November 2008
19.30 Uhr
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Corinna Klimek am 21. September 2008 00:36 Wow, was für ein toller Tag. Fast zwölf Stunden in “meinem” Gärtner verbracht. Das erste Mal, dass mich jemand auf diesen Blog angesprochen hat. Knurrender Magen zum falschen Zeitpunkt.
Aber der Reihe nach. Pünktlich um 11 Uhr begann mit einer Fanfare das große Vergnügen. Das Programm war so umfangreich, dass es schon fast in Streß ausartete. Mein persönliches begann mit der öffentlichen Probe von “Liebe und Eifersucht”. Man könnte nun argumentieren, dass ich das Stück ja schon gesehen habe, aber wann habe ich schon mal Gelegenheit, eine Probe zu sehen?
Danach die Enführung in “Liebe und Eifersucht”, auch hier viel neues, weil mit Regisseur Ezio Toffolutti und “Enrico” Robert Sellier. Die Zeit verging wie im Fluge, als Nächstes stand “La Triviata” auf dem Programm, Impro-Oper vom Feinsten. Es blieb kaum Zeit für einen kurzen Snack in der Kantine, die Führungen hatte ich schon verpasst, als mich in der Eingangshalle jemand mit den Worten: “Sie sind doch Frau Nachtgedanken?” ansprach. Natürlich war es mir bewusst, als ich aus der Anonymität eines blogger.de-Accounts in die leicht nachvollziehbare Welt des denic hinüberwechselte, dass es irgendwann passieren würde. Ich dachte aber eher über den Namen als über das Aussehen. Ich hab mich jedenfalls riesig gefreut, Herr S.! Und dieses Blog beisst nicht, und ich bin im allgemeinen auch ganz umgänglich, Kommentare sind sehr willkommen.
Wo war ich stehengeblieben? In der Kantine. Ich hatte zwei Freundinnen auf den Tag aufmerksam gemacht, die mit ihren Töchtern kamen und so war der nächste Programmpunkt das Kinderkonzert. Toll! Das würde ich mir glatt nochmal anschauen. Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass man oben im zweiten Rang auch ganz gut sieht.
Schnell hinübergewechselt zu Sing mit Sevenich. Toll, wie Stefan Sevenich das macht. Vier verschiedenen Frauen unterschiedliche Ratschläge geben, dazu jeder das Gefühl zu geben, dass es ihm nicht anders geht und es gab wirklich bei jeder eine positive Veränderung. Chapeau!
Dann nochmal eine beindruckende Bühnentechnik-Show, bevor ein weiterer Kantinen-Boxenstop und ein Abo später langsam die Abendvorstellung eingeläutet wurde. Glück muss der Mensch haben, jedenfalls erwischte ich ziemlich spät noch einen guten Platz in der ersten Reihe. Ein sehr schöner Querschnitt durch das Programm der nächsten Spielzeit, das mir wieder sehr viel Lust gemacht hat. Ich habe jetzt ja auch wieder neue Gutscheine 😉 Vielleicht probiere ich sogar mal das Ballett. Nur mein Magen hat an einer wirklich absolut unpassenenden, weil sehr leisen Stelle laut und vernehmlich geknurrt. Künftig gehört zu einer Vorbereitung auf die Vorstellungen nicht nur die Auswahl der Bekleidung und das Studium von Libretti, sondern auch ausreichende Nahrungszufuhr.
Ach, ich freu mich! Nächsten Samstag geht es weiter.
Danke an alle Beteiligten, die diesen tollen Tag möglich gemacht haben. Schade, dass ich über meinen Applaus hinaus nichts zurückgeben kann.
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Corinna Klimek am 3. September 2008 21:19 Bugeilio’r Gwenith Gwyn Barry Wordsworth, Bryn Terfel, Catrin Finch & London Symphony Orchestra
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Secret Agent Man (live – Athens 1980) R.E.M.
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Whiskey for the roadies Paddy Goes to Holyhead
Help! Beatles, The
Alba Runrig
Così fan tutte, K. 588: “Il cor vi dono” Bryn Terfel, Cecilia Bartoli, Myung-Whun Chung & Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Silent noon Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Suo Gân Bryn Terfel, Gareth Jones & Orchestra of the Welsh National Opera
Der fliegender Holländer: “Die Frist ist um” – “Ew’ge Vernichtung, nimm uns auf” (Holländer, Mannschaft des Holländers) Berliner Philharmoniker, Bryn Terfel & Claudio Abbado
Du bist wie eine Blume, Op. 25, No. 24 Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Home Sweet Home Barry Wordsworth, Bryn Terfel & London Symphony Orchestra
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Songs of Travel: No. 7. Whither must I wander? Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Juana und Caramanchell Barbara Gilbert, Gary Martin
Les Pêcheurs de Perles (1893 Version): Zurga, Quand Tous Deux…. Au Fond Du Temple Saint (Nadir, Zurga) Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Orchestre Du Theatre National De L’Opera-Comique & Pierre Dervaux
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Né rispondi d’un padre all’affetto – No, non udrai rimprover Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
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Titanic: Il mio cuore va Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra & Neil Martin
Nachtrag: Ja, es gibt ein Lied, das meinen Vornamen im Titel hat 😉
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