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Corinna Klimek am 3. September 2008 21:19 Bugeilio’r Gwenith Gwyn Barry Wordsworth, Bryn Terfel, Catrin Finch & London Symphony Orchestra
Shenandoah Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra & Neil Martin
Carmen: Couplets. “Votre toast, je peux vous le rendre” Barry Wordsworth, Bryn Terfel & London Symphony Orchestra
Erlkönig, D. 328 (Op.1) Bryn Terfel & Malcolm Martineau
N. 14 Arie: “Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen” Sir Neville Marriner, Ambrosian Opera Chorus, Te Kanawa, Studer; Araiza
It’s A Mans Mans World James Brown
Es wird Heller Erste Allgemeine Verunsicherung
Me and the farmer Housemartins, The
The Yeomen of the Guard: “Hereupon we’re both agreed” Academy of St. Martin in the Fields, Bryn Terfel, Sir Neville Marriner & Sir Thomas Allen
Zackenbarschschaun Willy Astor
Borgdhild’s Dream Grieg
Nur unbesorgt, Mylord Wilma Lipp
Something Joe Cocker
Klavierkonzert Allegro Grieg
I Remember You U2
Klavierkonzert Andante Maestro Grieg
Largo al quadrupede Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Die Zauberflöte, K. 620: “Ein Mädchen oder Weibchen” Bryn Terfel, Charles Mackerras & Scottish Chamber Orchestra
Nr 15 Terzett Te Kanawa, Gruberova, Fassbaender, Brendel,Schenk, Leech, Bär, Krause;André Previn; Vienna Philharmonic Orchestra
The Revolution Chris De Burgh
Marjorine Joe Cocker
09 – Schnecken zerschneiden
Corinna, Corinna Wolfgang Ambros
The Kingfisher: Glas Y Dorlan Bryn Terfel & Alun Llwyd
Moses und das Rote Meer Eav
Pack die Badehose ein Conny Froboess
Fields of Fire Bon Jovi
Non Je Ne Regrette Rien Edit Piaf
Ich will dich Die Ärzte
Wild Mountain Thyme Bob Dylan
Knowing Me, Knowing Gnu Willy Astor
Verdi: La Traviata – Act 3: Scena ed Aria: Annina? Ileana Cotrubas, Plàcido Domingo, Etc., Carlos Kleiber; Bavarian State Orchestra
Bildung Gerhard Polt
Bohemian Rhapsody Queen
Ticket to ride Beatles, The
Marchia Kobie van Rensburg, Simone Schneider, Johnny Maldonado, Robert Crowe, Florian Simson, Sandra Moon
Di madride noi siam mattadori Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Graffitis Rheingold
Falco Jeanny
Secret Agent Man (live – Athens 1980) R.E.M.
I. Akt: Overtuere Bayerisches Staatsorchester, Fritz Wunderlich & Robert Heger
Whiskey for the roadies Paddy Goes to Holyhead
Help! Beatles, The
Alba Runrig
Così fan tutte, K. 588: “Il cor vi dono” Bryn Terfel, Cecilia Bartoli, Myung-Whun Chung & Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Silent noon Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Suo Gân Bryn Terfel, Gareth Jones & Orchestra of the Welsh National Opera
Der fliegender Holländer: “Die Frist ist um” – “Ew’ge Vernichtung, nimm uns auf” (Holländer, Mannschaft des Holländers) Berliner Philharmoniker, Bryn Terfel & Claudio Abbado
Du bist wie eine Blume, Op. 25, No. 24 Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Home Sweet Home Barry Wordsworth, Bryn Terfel & London Symphony Orchestra
Deep River – Arranged by Chris Hazell Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra, London Voices & Terry Edwards
Songs of Travel: No. 7. Whither must I wander? Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Juana und Caramanchell Barbara Gilbert, Gary Martin
Les Pêcheurs de Perles (1893 Version): Zurga, Quand Tous Deux…. Au Fond Du Temple Saint (Nadir, Zurga) Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Orchestre Du Theatre National De L’Opera-Comique & Pierre Dervaux
Gasparone: Dunkelrote Rosen Harald Serafin
Votre toast, je peux vous le rendre – Toreador, en garde Bizet
Né rispondi d’un padre all’affetto – No, non udrai rimprover Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Di provenza il mar, il suol Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Titanic: Il mio cuore va Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra & Neil Martin
Nachtrag: Ja, es gibt ein Lied, das meinen Vornamen im Titel hat 😉
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Corinna Klimek am 1. September 2008 21:03 Don’t Blame It On That Girl Matt Bianco
Cool Cat Queen
Dialog Rothenberger, Pütz, Gedda, Schreier, Prey, Frick; Heger
Invitato a qui seguirimi Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala,
Der Berg holt sich den Buben Wolfgang Ambros
Verdi: La Traviata – Act 3: Baccanale: Largo al quadrupede Ileana Cotrubas, Plàcido Domingo
Do to You Bryan Adams
Lady Madonna Beatles, The
Mì tradi quell’alma ingrata Östman
La Muette Yann Tiersen
LaLeLu 6-Zylinder
Buonasera Signorina 6-Zylinder
Deep River – Arranged by Chris Hazell Barry Wordsworth, Bryn Terfel
Si ridesta in ciel l’aurora Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala
Abhainn an T-Sluaigh Runrig
Graceland Paul Simon
Jusque-la cependant
Is This the World We Created…? Queen
Nr 14 Couplets Te Kanawa, Gruberova, Fassbaender, Brendel,Schenk, Leech, Bär, Krause;André Previn; Vienna Philharmonic Orchestra
Hello, goodbye Beatles, The
Ain’t that a bitch Johnny Guitar Watson
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Corinna Klimek am 31. August 2008 21:59 Ich will dich Die Ärzte
VA Funky Organ Grooves
School Days Over Dubliners, The
We Will Rock You Queen
The Risen Lord Chris De Burgh
Gräfin und Ritter Fredl Fesl
Corinna, Corinna Wolfgang Ambros
Sweet Home Chicago Joliet Jake Blues
Knocking on heavens door Aretha Franklin ????
Dreiklangdiemension Rheingold
One (live) R.E.M.
Kiss Prince
Vampire in Bayern Willy Astor
What’s It Gonna Be Bryan Adams
You Don’t Fool Me Queen
Brick House Commodores
A Spaceman Came Travelling Chris De Burgh
Missing You Chris De Burgh
La Femme Naked Lunch
Flex Y
Nun, Meister! Wenn’s gefällt Stephen Morscheck, José van Dam, Stephen Morscheck, Heppner, Alan Opie, René Pape, Georg Solti/Chicago Symphony Orchestra
06 – Wir verlosen Arbeitslose
No Milk Today Hermans Hermits
Sinfonia Kobie van Rensburg, Simone Schneider, Johnny Maldonado, Robert Crowe, Florian Simson, Sandra Moon
Money, Money, Money Abba
Dialog Rothenberger, Pütz, Gedda, Schreier, Prey, Frick; Heger
Ci Sei Tu Nek
I want to break free Queen
Pas Si Simple Yann Tiersen
La noyée Yann Tiersen
Heart of Glass Blondie
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Corinna Klimek am 3. August 2008 22:04 Ich bin ja, wenn mich eine Leidenschaft packt, immer mit Haut und Haaren dabei. So bin ich in der letzten Spielzeit nicht nur ziemlich oft im Gärtner gewesen, sondern habe auch alle möglichen damit zusammenhängenden Dinge gesammelt. Diese werde ich hier in loser Folge vorstellen.
Eines der ältesten Sachen ist ein Programmheft von 1911. In der Größe den heutigen Programmen nicht unähnlich, besteht es aber bis auf die Titelseite und das Mittelblatt sowie einige wenige Porträitfotos ausschließlich aus Werbung. Das ist nicht uninteressant, sieht man doch anhand der wunderschönen Jugendstilannoncen, welche Firmen es früher schon gegeben hat.
Gespielt wurde “Das erste Weib” eine Operette mit Musik von Bruno Hartl, Librettist hieß Victor Léon. Sonst konnte ich nichts darüber finden, vielleicht weiß ja einer der werten Leser mehr?
Auf dem Titelblatt gibt es schon die erste Werbung
Bei der Besetzungsliste fällt vor allem deren Umfang auf und dass die Frauen ihren Hut abnehmen sollten
Zum Schluss die Rückseite als Beispiel für die Werbung

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Corinna Klimek am 1. August 2008 22:35 ich schwärme ja schon seit einiger Zeit allen Freunden, ob sie es jetzt hören wollen oder nicht, vom Gärtner vor. Zwei Freundinnen gehen seitdem mehr oder weniger regelmäßig mit mir mit.
Heute ist es mir gelungen, eine Lehrerin an einer Musikschule von einem Ausflug zu überzeugen. Lange haben wir über die passende Oper diskutiert. Meine Schilderung der Traviata konnte sie leider nicht überzeugen (der Stoff, nicht die Inszenierung). Nun wird es wohl Fra Diavolo oder Die Schöne und das Biest werden.
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Corinna Klimek am 17. Juli 2008 23:26 Absolutes Kontrastprogramm heute: Runrig auf dem Tollwood!
Die Vorgruppe, The Storys, glänzten vor allem durch Langeweile. Die Lieder waren kaum zu unterscheiden und so war ich nicht böse, als sie nach einer halben Stunde die Bühne verließen.
Pünktlich um acht begannen Runrig mit ihrem Gig. Leider hatten sie sich diesmal eine überkandidelte Bühnenshow einfallen lassen. Drei riesige Monitore im Hintergrund irritierten teilweise arg mit blitzartig wechselnden Bildern. Ich hatte manchmal Schwierigkeiten, mich auf die Musik zu konzentrieren. Den größten Raum nahmen Lieder der neuen CD ein, die mir zu rockig und zu wenig melodiös erschienen. Es war trotz größtmöglichem Abstand zur Bühne sehr laut und die Baßtrommel erzeugte hin und wieder einen recht schmerzhaften zweiten Herzschlag im Bauchraum. Lediglich bei den alten Liedern sowie bei einem Stück mit vier Trommeln blitzte das durch, was ich an ihnen mochte. Nach weniger als zwei Stunden wars schon vorbei. Für mich war es das Abschiedskonzert, denn ein weiteres werde ich nicht besuchen, sondern mir die wirklich guten frühen Stücke nur noch auf CD anhören.
Schade, denn ich habe sehr schöne Erinnerungen an das erste Mal, als ich Runrig hörte, auf der Insel Skye im Bus von Paul Yoxon vor 16 Jahren.
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Corinna Klimek am 15. Juli 2008 23:36 Heute hat mich Herr Nachtgedanken das dritte Mal in dieser Spielzeit ins Gärtner begleitet. Freiwillig. Ohne Zwang. Er wollte sogar, dass ich die Karten kaufen. Was hat dieses Wunder bewirkt?
Kompositionen der USA zwischen 1935 und 1985!
Begonnen hat es mit Aaron Copland – Appalachian Spring -Suite. Hier beschäftigte mich vor allem die Frage, wer von wem abgeschrieben hat, denn einigen Takte kannte ich aus dem Lied “Lord of the Dance”, nachträgliches Googeln erbrachte die Erkenntnis: beide und zwar von einer Shaker Hymne aus 1848. Das nächste Stück, Leonard Bernstein – Serenade für Solo-Violine, Streicher, Harfe und Percussion, brachte eine weitere Erkenntnis: Herr Nachtgedanken ist nicht der Einzige, der Grimassen beim Spielen macht. Ansonsten wars nicht so meins. Nach einer Zugabe des Solisten gings in die Pause, in der wir zufällig einen Sänger sich unterhalten hörten. Wow, was für eine Stimme!
Das Programm nach der Pause lag mir mehr: John Adams – The chairman dances (aus „Nixon in China“). Wieder die Minimalmusik, die mir bei “Die Schöne und das Biest” schon so gut gefallen hat. Ganz schön Action für das Orchester. Und danach George Gershwin/Robert Russel Bennett – Sinfonische Suite aus „Porgy and Bess“, das war für mich der Höhepunkt, diese Musik liebe ich ja schon so lange.
Als Zugabe gabs “Stars and Stripes forever” mit sehr inspirierten Celli und einem Herrn Nachtgedanken, der leise mitblies, das hat er auch im Repertoire.
Ein toller Abend! Danke an alle Beteiligten.
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Corinna Klimek am 10. Juli 2008 23:32 Darum besuche ich Inszenierungen, die mir gefallen, gerne öfter: jede Vorstellung ist anders. Heute gabs mal etwas besonderes, eine doppelte Zerline. Beide Sängerinnen sind erkältet und so spielte Christina Gerstberger und Sibylla Duffe sang dazu. Gute Besserung an beide!
Ausgesucht hatte ich mir die heutige Vorstellung, weil Stefan Sevenich und Florian Simson die Räuber spielten und ich wollte doch mal die beiden zusammen sehen, die meiner Aufnahme in Fra Diavolos Räuberbande zugestimmt haben. Wie ich es mir schon dachte, war es ein Heidenspass.
Aber auch Rita Kapfhammer, Daniel Fiolka, Peter Sonn und nicht zuletzt Tilmann Unger haben mir wieder sehr gefallen. Wobei ich mich bei letzterem immer frage, wie dieser Pistolengürtel der Schwerkraft widersteht.
Ach ja, er ist wieder davon gekommen. Einmal solls ja schon den anderen Schluss gegeben haben. Inzwischen bin ich aber zu der Auffassung gelangt, dass es die größere Strafe ist, mit der oidn Trutschn bis an das Lebensende zusammensein zu müssen.
Passenderweise war das heutige One-Word-a-Day “It’s not over till the fat lady sings” *
Staatstheater am Gärtnerplatz
Fra Diavolo
oder Das Gasthaus in Terracina
Opéra-comique in drei Akten von Daniel Francois Esprit Auber
Dichtung von Eugène Scribe
Deutsche Fassung von Ulrich Peters
Donnerstag, 10. Juli 2008
19.30 Uhr – 22.00 Uhr
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Corinna Klimek am 6. Juli 2008 22:59 Noch nie habe ich so viele rotgeweinte Augen gesehen wie heute Abend. Das hat sich auch im Applaus niedergeschlagen, der gar nicht enden wollte. Meine Tränen liefen nach innen die Kehle runter und brachten mein Herz schier zum Zerspringen.
Gerade in der Pause las ich in meinem aktuellen Buch (Carson McCullers – Das Herz ist ein einsamer Jäger) zwei wunderbare, passende Sätze:
Vor allem die Musik von einem Mann – wenn sie die hörte, zog es ihr jedesmal das Herz zusammen. Manchmal war die Musik von diesem Mann wie bunte kleine Bonbons, und dann war sie wieder das Sanfteste und Traurigste, das sie sich vorstellen konnte.
Gemeint ist hier zwar “Motsart”, aber es passt auch auf Verdi.
Danke für diesen wunderbaren Abend.
Staatstheater am Gärtnerplatz
La Traviata
Sonntag, 06. Juli 2008
19.00 – 21.30 Uhr
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Corinna Klimek am 27. Juni 2008 07:37 Vom Süden in den Norden der Republik und dort in die Staatsoper Hamburg, La Traviata wurde gegeben.
Ich bin ein bisschen enttäuscht, nicht von den Stimmen, die waren großartig, aber das drumrum war mir zu nüchtern. Das Opernhaus aus den Fünfziger Jahren hat bestimmt eine Superakustik, das hörte man unter anderem auch daran, dass jeder Huster aus dem Parkett deutlich zu hören war, aber verglichen mit dem Gärtner oder auch dem Nationaltheater kommt es vom Ambiente her sehr schlecht weg. Und in den Logen könnten sie auch mal wieder Staubwischen.
Und die Inszenierung war mir etwas zu bieder, zu konventionell. Wer in aller Welt verfällt auf den Gedanken, dem stattlichen Georgio Germont einen viel zu kurzen Stock zu verpassen, so dass er die meiste Zeit aussieht wie der Glöckner von Notre Dame? Und der Violetta fehlte sowohl das MakeUp wie auch die Gestik, um eine Todkranke wirklich glaubhaft darzustellen. I confess, I’m biased.
Die drei Zigeunerinnen am Anfang des dritten Bildes sollten wohl lasziv tanzen oder was man sich Mitte der Siebziger Jahre darunter vorgestellt hat. Aus dieser Zeit stammt wohl auch das Programmheft, sehr dünn und mit wenig Hintergrund. Und die zwei Pausen störten den Spielfluss und die Stimmung.
Mein Fazit: Schöne Musik, aber der Rest war nur Mittelmaß.
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