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Corinna Klimek am 15. Februar 2011 18:04 Nach fast neun Monaten war es wieder so weit: Götter und Menschen trafen sich zum fröhlichen Stelldichein im schönsten Theater Münchens! Wie hab ich sie vermisst 🙂
Auch wenn das Licht manchmal noch etwas wackelig war, hat mir und dem restlichen Publikum die Vorstellung sehr gut gefallen. Das konnte ich den belauschten Pausengesprächen und insbesondere der intensiven Unterhaltung mit dem Ehepaar auf den Plätzen neben mir entnehmen. Außerdem wurde heftig geklatscht, sogar zaghaft beim Galop infernal, aber hier stellte sich wieder heraus, dass selbst das enthusiastischte Publikum keinen Takt halten kann. Mein Tipp: lieber lassen 😉 das Einzige, was in meinen Augen wirklich schade ist, ist die verhunzte Choreographie, besonders im ersten Akt bei Plutos Arie und aus dem Galop Infernal hätte man auch mehr machen können. Aber ich fand es dieses Mal nicht ganz so arg wie sonst, vielleicht ist ein gewisser Gewöhnungseffekt eingetreten.
Auf und vor der Bühne agierte aber auch die Crème de la Crème der schweren leichten Muse: sei es das spritzige Orchester unter Andreas Kowalewitz, sei es Marianne Larsen als göttlich komische öffentliche Meinung, sei es der spiel- und sangesfreudige Chor, sei es Mario Podrečnik als schon fast dämonisch wirkender Pluto oder Gunter Sonneson, der als gepeinigter John Styx singt und schauspielert, wie es besser eigentlich nicht geht. Carolin Neukamm und Hans Kittelmann fügten sich bei ihren Rollendebüts als Minerva bzw. Merkur harmonisch ins Ensemble ein.
Schön, dass dieses tolle Stück auf den Spielplan zurückgekehrt ist!
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Corinna Klimek am 25. Januar 2011 20:40 “Kommt alle her zur Mariza!” hallte es an diesem Abend zum letzten Mal durch das schönste Theater Münchens. Nicht nur ich hatte mich zum Abschied nehmen eingefunden, das Haus war praktisch ausverkauft. Leider zog es auch allerhand seltsames Volk an, da wurde nach der Pause weiter geredet, schon bei der Ouvertüre mitgesungen, SMS beantwortet (ja, das Tippen auf einer normalen Handytastatur macht störende Geräusche, wenn man direkt daneben sitzt!) und die beiden Männer auf den anderen Plätzen der Loge brachten sich nach der Pause ihren Sekt mit. Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie darauf hinzuweisen, dass sie nicht im Kino seien, was keine Reaktion hervorrief, Unrechtsbewusstsein gab es hier gar nicht. Fehlte eigentlich nur noch das Popcorn. Eine entsprechende Bemerkung meinerseits brachte eine schnippische Antwort. Nicht zuletzt sind überall im Haus abgestellte Gläser und Flaschen auch ein Sicherheitsrisiko, ich hab es selbst bereits erlebt, dass auf den Innentreppen zur Klenzestraße abgestellte Flaschen von gehenden Besuchern regelrecht hinuntergekickt wurden. Was passiert, wenn jemand in diese Scherben stürzt, male ich mir lieber nicht aus.
Ich freue mich sehr für das Theater, dass in letzter Zeit so ziemlich alle Vorstellungen ausverkauft sind, aber leider ist das Publikum teilweise so, dass es mir meinen Besuch verleidet. Ich hoffe, das ist nur eine vorübergehende Erscheinung (nicht der Besucherzustrom!), denn wenn der Ärger den Genuss überwiegt, ist es Zeit zu gehen.
Genug der Ärgernisse, kommen wir zum erfreulichen Teil. Dem sehr erfreulichen Teil. Der eigentlichen Vorstellung. Und die war klasse wie immer. Ein letztes Mal bekam Franz Wyzner spontanen Szenenapplaus als Penizek, sagte Dieter Kettenbach ganz exakt “Gräfin”, war Thomas Peters ein trotz seiner nationalistischen Tendenzen sympathischer Liebenberg. Auch Florian Wolf überzeugte als griesgrämiger Vorarbeiter Berko und seine Chorkolleginnen und -kollegen spielten und sangen mal wieder in Höchstform. Besonders gut hat mir an diesem Abend die erste Arie von Frances Lucey als Zigeunerin gefallen, sie war sehr textverständlich und bewegend. Das erste und leider das letzte Mal habe ich an diesem Abend Rotraut Arnold als Susetta gesehen, die Rolle ist ihr wirklich auf den Leib geschrieben. Als Bozena konnte Susanne Heyng immer ihr ganzes darstellerisches Können zeigen und auch die Arie hat mir an diesem Abend sehr gut gefallen. Mario Podrečnik lieferte wie eigentlich immer ein sehr bewegendes Rollenporträt eines verzweifelten, aber auch eines verliebten Mannes und seine Partnerin Christina Gerstberger als Lisa stand ihm in nichts nach. Tilmann Unger und Dirk Lohr überzeugten in ihren Partien und Thérèse Wincent machte den Abschied von Mariza extrem schwer. Das Orchester unter dem jungen Talent Benjamin Reiners, der entgegen der Ankündigung auf dem Besetzungszettel der Fledermaus vom Tag vorher dann doch dirigierte, spielte eine sehr schöne letzte Vorstellung.
Ich habe diese Inszenierung der Mariza gemocht, seitdem ich sie das erste Mal gesehen habe. Die Neueinrichtung der Dialoge durch Regisseur Josef Köpplinger hat mir immer einer sehr kritische Auseinandersetzung mit dem Werk vermittelt. Es gab nur wenig Walzerseeligkeit und viel Gesellschaftskritik. Ich finde es ausgesprochen schade, dass es wirklich die allerletzte Vorstellung war. Vielleicht kann ich ja mal beim Theaterflohmarkt ein Souvenir ergattern.
Danke an alle Beteiligten!
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Corinna Klimek am 21. Januar 2011 17:58 Wenn auf dem Besetzungszettel ein Sternchen hinter dem Namen ist, bedeutet ist meistens “zum ersten Mal”. Bei dieser Vorstellung war es kein Sänger, der sein Debüt gab, sondern das jüngste Mitglied in der Riege der musikalischen Leitung Benjamin Reiners. Treuen Fans des schönsten Theater Münchens ist er sicher noch in bester Erinnerung durch seine wundervollen Dirigate des Sommersinfoniekonzerts in der letzten Spielzeit und der sicher nicht ganz einfachen Kinderoper “Die Omama im Apfelbaum”.
Und auch an diesem Abend zeigte er wieder, dass ein Stück bei ihm in sehr guten Händen ist. Spritzig, mitreißend, schwungvoll, eben wie die Fledermaus sein muss, klang es aus dem Orchestergraben, dabei immer mit gebotener Rücksicht auf die Sänger und den wie immer spiel- und sangesfreudigen Chor. Bravo!
Ihm stand eine ausgezeichnete Sängerriege zur Seite, die fabelhafte Heike Susanne Daum, deren Rosalinde durch die perfekte Ergänzung von Schauspiel und Gesang zum Erlebnis wird. Das trifft auch auf Daniel Fiolka zu. Durch seinen angenehmen Bariton klingt das Terzett im dritten Akt immer besonders schön. Auch Robert Sellier verkörpert seine Rolle als Alfred nahezu perfekt, während Juan Fernando Gutiérrez zwar sehr schön singt, sein Falke aber doch eher ein halcón ist. Der dritte Akt war wieder ein Paradestück von Thomas Peters als Frosch. Er brachte einen neuen absoluten Knaller (das letzte Mal war es das Dioxin), den ich aber leider schon wieder vergessen habe. Mein Siebhirn merkt sich so was erst beim dritten Mal. Aber ich habe ja noch ein paar Vorstellungen Zeit 🙂
Danke an alle für diesen tollen Abend!
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Corinna Klimek am 14. Januar 2011 17:58 Also die Akustik des Theaters verwundert mich immer wieder. Ich habe in drei Aufführungen an drei verschiedenen Plätzen (3. Rang, Seitenloge, Balkon) nie etwas gehört, wenn die Treppe im 2. Akt benutzt wurde, im 2. Rang Mitte links war es sehr deutlich zu hören. Aber dieser Platz scheint akustisch eh ziemlich empfindlich zu sein, hörte ich doch die ganze Zeit vor der Pause ein Paar mit ca. zehnjährigem Kind, die sieben Plätze und zwei Gänge von mir weg saßen, sich unterhalten. Als ich sie am Ende der Pause darauf hingewiesen habe, haben sie sich immerhin entschuldigt und hielten fortan den Mund. Leider sprangen dafür andere, unter anderem meine direkten Nachbarn rechts und links in die Bresche und reicherten den zweiten Akt nach der Pause mit ständigem Geplapper an. Man könnte fast auf die Idee kommen, das dem ein oder anderen das Pausengetränk zu Kopf gestiegen ist. Und das schlimmste ist, wenn ich jemanden darauf hinweise, dass mich sein Verhalten stört, dann fühle ich mich, als ob ich etwas unrechtes tun würde und mein Herz klopft und die Stimme wird piepsig. Ich hasse das!
So weit es ging, habe ich diese wirklich schöne Vorstellung dennoch genossen. Heike Susanne Daum gefällt mir als Rosalinde ausgesprochen gut, sie hat nicht nur die Stimme, sondern auch die Ausstrahlung für diese Rolle. Welcher Mann könnte ihr widerstehen? Auch Sibylla Duffe macht als Adele eine sehr gute Figur, im wahrsten Sinne des Wortes 😉 Der Rest des Ensembles spielt und singt auf ebenfalls hohem Niveau. Herausragend an diesem Abend war für mich der dritte Akt, meiner Meinung nach der stärkste Auftritt von Thomas Peters als Frosch von den vier Vorstellungen, die ich bisher gesehen habe. Immer wieder witzige tagesaktuelle Kommentare einzuflechten stelle ich mir ziemlich schwierig vor. Das Publikum ging gut mit und lachte an Stellen, an denen ich es bisher noch nicht gehört habe. Nur den Witz mit dem Zahnarzt versteht so ziemlich keiner. Interessant auch, dass ich zum ersten Mal darauf geachtet habe, dass sich in den Spiegeln am Ende nicht nur der Dirigent Andreas Kowalewitz spiegelt, sondern auch das Publikum in den Rängen. Ich interpretiere das so, dass uns das ganze Stück einen Spiegel vorhalten soll. Leider geht das, ebenso wie die Geste, die Frosch’ wahres Ich zeigt und ebenso wie die letzten Takte des Orchester im Beifallssturm unter.
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Corinna Klimek am 12. Januar 2011 19:45 Ich war noch nie im Künstlerhaus und die Örtlichkeit gefällt mir außerordentlich gut, allerdings sind die Reihen nicht ansteigend und die Bühne nicht besonders hoch, so dass die Sicht teilweise schon sehr eingeschränkt ist. Ich hatte mich glücklicherweise für einen Gangplatz entschieden, so hatte ich zumindest bei allem, was in der Bühnenmitte passierte, freie Sicht. Aber für jemand meiner Körpergröße wäre ein anderer Platz nur ein sehr eingeschränktes Vergnügen gewesen.
Dominik Wilgenbus, der Regisseur, und Alexander Krampe, der für das Arrangement verantwortlich zeichnet, führten eine Stunde vor Beginn ausführlich in das Stück und die Inszenierung ein. Das war wirklich informativ, vor allem für jemanden wie mich, dem zwar sämtliche Namen aus der Nibelungensage ein Begriff sind, aber die Geschichte nur in groben Zügen geläufig ist. Sie gingen auch ziemlich ausführlich auf die musikalische Seite ein, was mich später beim Zuhören bestimmte Aspekte intensiver Erleben lies. Eine schöne Einstimmung auf die folgende Vorstellung!
Die Musik war außerordentlich schön, abwechslungsreich, vom Wiener Walzerschmäh bis zu volksliedhaften Klängen war alles dabei. Allerdings hat mich diesmal das Akkordeon gestört, vor allem an den Stellen, wo ich es allein hörte, es passte nicht so gut wie bei der Diebischen Elster. Ansonsten hat mir das kleine Orchester unter der souveränen Leitung von Oleg Ptashnikov gut gefallen.
Die Bühne war sehr schön gestaltet, nicht überladen, und genial den örtlichen Gegebenheiten des Künstlerhauses angepasst. Auch die Kostüme passten sehr gut, unterstützten den karikierenden Charakter der ganzen Operette. Fantastisch war die Choreografie, die super zur Musik passte, manchmal etwas unorthodox, aber immer schön anzusehen und von den Akteuren auf der Bühne bestens dargeboten. Die Regie war einfallsreich, witzig und zeigte, dass das totgesagte Genre der Operette noch höchst lebendig ist und auch ohne große Veränderungen tagesaktuell sein kann.
Von den Sängern war ich rundum begeistert, auch wenn ich einige Zeit brauchte, bis ich mich “eingehört” hatte und den Text verstanden habe. Wirklich hervorragend funktioniert hat die Besetzung der Ute mit dem Countertenor Thomas Lichtenecker, nicht nur gesanglich, sondern auch szenisch. Überhaupt zeichneten sich alle Akteure durch ein großes komödiantisches Talent aus, sonst hätte der Abend nicht so gut funktioniert. Gesanglich war die gesamte Besetzung top, meine persönlichen Favoriten waren Thomas Lichtenecker, David Jerusalem als Hagen, Wolfgang Wirsching als Gunther und Silvia Lilienfeld als Brunhilde.
Auf der Seite der Kammeroper München finden sich Fotos der Inszenierung und teilweise weiterführende Links zu den Akteuren. Es gibt noch sieben weitere Termine bis Ende Januar im Künstlerhaus, ich kann dieses Stück allen Operettenliebhabern und solchen, die es werden wollen, nur wärmstens empfehlen.
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Corinna Klimek am 3. Dezember 2010 10:55 Mit der Fledermaus hatte sich Regisseur und Intendant Dr. Ulrich Peters eine ziemlich harte Nuss ausgesucht. Schließlich werden wenige andere Operetten öfter gespielt, allein in Deutschland hat man im Moment die Möglichkeit, zwischen knapp 20 verschiedenen Inszenierungen zu wählen.
Aber dieses Stück gehört ans Haus wie Hänsel zur Gretel. Hier nimmt man es ernst, lässt es nicht verschämt unter Oper laufen, wie drüben am Max-Joseph-Platz, um ein Stück zu haben, das man an Silvester zu Festspielpreisen unter die Leute bringen kann. Und das merkt man in jeder Minute.
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Corinna Klimek am 29. September 2010 12:10 Eines steht fest: ich war in der vergangenen Spielzeit häufiger im Theater oder anderen Spielstätten zu finden als jemals zuvor. Das war einerseits sehr schön, aber andererseits hat es mir auch ein wenig von der Lust genommen. Manchmal war es einfach zu viel und ich werde in der neuen Spielzeit eher mal auf eine Vorstellung verzichten, damit der Spaß erhalten bleibt. Auch der ein oder andere Freund ist dabei auf der Strecke geblieben, neue sind hinzugekommen. Ich habe mich verändert, ganz speziell in diesem letzten Jahr habe ich gelernt, auch mal Nein zu sagen und endlich weiß ich auch, welche Richtung mein Leben gehen soll. Das ist auch, aber nicht nur ein Verdienst der Musik, mit der ich mich viel intensiver auseinandersetze und mir mittlerweile auch eine eigene Beurteilung zutraue.
Spielzeit 2009/2010 Gärtnerplatztheater
Stück | Anzahl |
Die Zauberflöte | 11 |
Orpheus in der Unterwelt | 8 |
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny | 8 |
Boccaccio | 7 |
Viva la Mamma! | 7 |
Death in Venice | 7 |
Der Zauberer von Oz | 7 |
Auftakt | 7 |
Die Piraten von Penzance | 6 |
Giovanna d'Arco | 6 |
Carmen | 6 |
Die Hochzeit des Figaro | 6 |
I Masnadieri | 5 |
Gräfin Mariza | 5 |
Matinée | 5 |
Operettenkonzert | 4 |
Hänsel und Gretel | 4 |
Das Märchen vom Zaren Saltan | 4 |
My Fair Lady | 4 |
Die Sache Makropulos | 3 |
Eine Nacht in Venedig | 3 |
Der Liebestrank | 3 |
Martha | 3 |
Sweeney Todd | 3 |
La Cage aux Folles | 2 |
Das Tagebuch der Anne Frank | 2 |
Künstlergespräch | 2 |
Brundibar | 2 |
Orchesterprobe Traviata 3. Akt | 2 |
Körpersprachen | 1 |
Der Zauberer von Oss | 1 |
Gärtnerplatzfest | 1 |
Open Air Konzert | 1 |
Soirée | 1 |
Honk! | 1 |
Kriminacht | 1 |
Sommerkonzert | 1 |
Die Winterreise | 1 |
Romeo und Julia | 1 |
Neujahrskonzert | 1 |
Der Sommernachtstraum | 1 |
Die lange Nacht der Musik | 1 |
Theatervergnügen | 1 |
Opercafé | 1 |
Faschingskonzert | 1 |
Das waren 45 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 158.
Spielzeit 2009/2010 Bayerische Staatsoper
Stück | Anzahl |
Einführung | 2 |
Die unmögliche Enzyklopädie | 2 |
Don Carlo | 1 |
Carmen | 1 |
Madama Butterfly | 1 |
Ariadne auf Naxos | 1 |
Hänsel und Gretel | 1 |
Il turco in Italia | 1 |
Das waren 8 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 10.
Spielzeit 2009/2010 Sonstige
Haus | Stück | Anzahl |
Theater Ingolstadt | Die Piraten von Penzance | 3 |
Marstall | Das Tagebuch der Anne Frank | 2 |
Off-Broadway Musicaltheater | Snoopy | 2 |
Off-Broadway Musicaltheater | Mensch, sterblich, sucht | 2 |
Theater Bremen | Eugen Onegin | 1 |
Oper Leipzig | Die Liebe zu den drei Orangen | 1 |
Cuvilliéstheater | La Cenerentola | 1 |
Staatsoper Wien | Rosenkavalier | 1 |
Staatsoper Wien | Werther | 1 |
Carl-Orff-Saal | Die Quelle | 1 |
Boxwerk | Opernstimmen im Boxwerk | 1 |
Movimento | Künstlergespräch | 1 |
Das waren 12 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 17.
Da waren viele sehr schöne, aber auch sehr traurige Stunden dabei. Ich möchte keine einzige missen.
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Corinna Klimek am 29. Juli 2010 17:53 Besonders gespannt war ich auf diese Veranstaltung, bei der Opernsänger und Boxer sich den gleichen Ring teilten. Das Boxwerk war gut gefüllt, als Stefan Sevenich und Sebastian Campione mit dem Auslöser der Veranstaltung begannen: dem Boxkampf aus “Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny”, so realistisch dargestellt, dass das Publikum beim “Nachtreten” aufstöhnte.
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Corinna Klimek am 13. Juli 2010 21:24 Zum letzten Mal, glücklicherweise nur in dieser Spielzeit, stand diese wunderschöne Operette von Emmerich Kálmán auf dem Programm. Nicht nur mir gefällt diese Produktion sehr gut, auch die 11-jährige Tochter meiner Freundin, die mit mir gemeinsam diese Nachmittagsvorstellung besuchte, meinte, dass die Zeit schnell vorbei geht, wenn etwas so schön ist.
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Corinna Klimek am 1. Juli 2010 17:40 Lieblingslieder war der Untertitel dieser Matinee, und dass sich Shirli Polena und Adrian Xhema mit den vorgetragenen Lieder wohl fühlten, merkte ich bei jedem Ton, beide haben sehr kraftvolle Stimmen, sind aber in den Piani ebenso beeindruckend und ausdrucksstark. Shirli Polena ist vielen vielleicht noch als Ceres in “Orpheus in der Unterwelt” in Erinnerung, meine persönlicher Favorit von Adrian Xhemas Rollen ist der Nemorino aus dem Liebestrank.
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