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Corinna Klimek am 28. Juli 2008 06:53 Gerade wollte ich von den Friedhöfen schreiben, die ich gestern besucht habe. Wie gerne ich diese Orte aufsuche, weil sie für mich eine Stätte des Friedens, der Ruhe und des Nachdenkens sind.
Später vielleicht. Jetzt sind meine Gedanken bei einer Freundin, deren Mutter im Sterben liegt.
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Corinna Klimek am 20. Juli 2008 00:17 Ich bin ja jedesmal aufs Neue fasziniert von dieser tollen Inszenierung. Leider hatte ich heute den Kopf nicht frei genug, um mich wirklich darauf einzulassen. Hektik ist ein Stimmungskiller. Dabei war es heute perfekt.
La Traviata
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
nach dem Roman “Die Kameliendame” von Alexandre Dumas fils Libretto von Francesco Maria Piave
Deutsch von Walter Felsenstein
Samstag, 19. Juli 2008
19.00 – 21.30 Uhr
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Corinna Klimek am 19. Juli 2008 07:11 Die zwölfte Nacht – Charlotte Lyne
Broschiert: 670 Seiten
Verlag: Blanvalet (Juni 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442367174
ISBN-13: 978-3442367177
Größe: 20,6 x 13,6 x 5 cm<
Kurzbeschreibung (von amazon)
Die letzte Gemahlin von Heinrich dem VIII. …
In den Wirren der Reformation in England kämpft eine starke junge Frau um Glück, Freiheit und die Liebe ihres Lebens!
England im 16. Jahrhundert. Die junge Catherine Parr hat zwei Herzenswünsche: Sie will eines Tages ein Buch schreiben – ein für eine Frau undenkbares Vorhaben! Und sie will Tom Seymour, ihren Freund aus Kindertagen, heiraten. Doch alles kommt ganz anders: Am Hof Heinrichs des VIII. geraten Catherine und ihr Liebster in den Strudel einer stürmischen Zeit. Freie Geister leben gefährlich in dieser Ära dramatischen Wandels, und so muss Catherine mit Klugheit und Geschick darum kämpfen, sich und Tom vor Kerker und Fallbeil zu bewahre.
Über die Autorin
Link zur Homepage
Meine Meinung:
Unterteilt anhand der zwölf Strophen des Liedes “The twelve days of Christmas” wird eine ganz besondere Geschichte aus der Zeit Heinrich VIII erzählt. Die Geschichten von zwei Brüdern, von Liebe und Schmerz, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen, von Versagen und Triumph und nicht zuletzt von der Gründung der anglikanischen Kirche in England.
Und das alles in so schönen Worten, dass ich wirklich mit dabei war, wie Catherine fühlte und mit ihr litt, dass die zwölfte Nacht auf Hampton Court und der Untergang der Mary Rose sich praktisch vor meinen Augen abgespielt haben. Dieses Buch ist so voller Poesie, so voller Liebe, so voller Gefühle, so voller Zärtlichkeit, so voller Schönheit, ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen.
Danke für dieses wundervolle Buch, das im Schätzchenregal immer den vordersten Platz einnehmen wird.
Mein Fazit:
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete,
Und hätte der Liebe nicht,
So wäre ich ein tönendes Erz
und meine Stimme eine klingende Schelle.
Jetzt verstehe ich diese Worte.
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Corinna Klimek am 25. Juni 2008 23:29 Eben noch fröhliche Männer-WG, dann Sterbezimmer einer Todkranken. So geht das bei Puccini. Und er trifft wieder voll ins Herz.
Schöne Inszenierung, klasse Ensemble. Leider steht im Spielplan schon wieder “Zum letzten Mal”. Zwar erst am 12.Juli, aber da werde ich mal wieder meinen Freundeskreis außerhalb der klassischen Musik pflegen. Wobei ich diese spezielle Freundin, die an diesem Tag ihren altermäßigen Gleichstand mit mir feiert, auch schon mit ins Gärtner geschleppt habe.
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